17-07-2012, 15:44
Was spricht eigentlich dagegen eine Gottesexistenz nicht an einer festen, unfehlbaren Größe zu verankern.
Kann mann sozusagen eine Gottesexistenz nicht als einen täglich erlebbaren,fortlaufenden Vorgang
betrachten, der im Lauf der Zeiten entsprechend der jeweil herrschenden Welterfassung
verschieden interpretiert wird.
Da müsste man natürlich sowas wie gegebene Gerechtigkeit,
Anrufbarkeit, Gut und Böse ... über Bord werfen.
Kann mann sozusagen eine Gottesexistenz nicht als einen täglich erlebbaren,fortlaufenden Vorgang
betrachten, der im Lauf der Zeiten entsprechend der jeweil herrschenden Welterfassung
verschieden interpretiert wird.
Da müsste man natürlich sowas wie gegebene Gerechtigkeit,
Anrufbarkeit, Gut und Böse ... über Bord werfen.