19-07-2012, 17:26
Das Problem scheint mir, dass es hier unterschiedliche Auffassungen von "diskutieren" zu geben scheint.
Regenbogen brachte ja zu Beginn "Das Apokryphon des Johannes".
Allerdings beinhalten solche Erklärungen wie die Apokryphon keine "stichhaltigen" Argumente. Entweder man glaubt an das was da gesagt wird oder man lässt es halt.
MMn. sind solche, ohnhin nicht überprüfbaren Erklärung daher eher hinderlich innerhalb einer Diskussion bzw. lassen diese ins Leere laufen.
Auf ein ähnliches Argumentieren trifft man häufig auch bei Missionaren jedweder Couleur. So werden beispielsweise Fragen nach der Existenz eines Gottes mit der Bibel begründet. Für den Gläubigen vieleicht kein Problem, muss eine solche Antwort für jemanden dessen Weltbild nicht auf dem Gerüst der Bibel gründet aber mehr als unbefridiegend (und auch unlogisch) sein.
Regenbogen brachte ja zu Beginn "Das Apokryphon des Johannes".
Allerdings beinhalten solche Erklärungen wie die Apokryphon keine "stichhaltigen" Argumente. Entweder man glaubt an das was da gesagt wird oder man lässt es halt.
MMn. sind solche, ohnhin nicht überprüfbaren Erklärung daher eher hinderlich innerhalb einer Diskussion bzw. lassen diese ins Leere laufen.
Auf ein ähnliches Argumentieren trifft man häufig auch bei Missionaren jedweder Couleur. So werden beispielsweise Fragen nach der Existenz eines Gottes mit der Bibel begründet. Für den Gläubigen vieleicht kein Problem, muss eine solche Antwort für jemanden dessen Weltbild nicht auf dem Gerüst der Bibel gründet aber mehr als unbefridiegend (und auch unlogisch) sein.