(27-03-2019, 18:07)konform schrieb:(23-03-2019, 14:38)Geobacter schrieb:(23-03-2019, 12:52)konform schrieb:https://de.wikipedia.org/wiki/Analogsignal(21-03-2019, 21:36)Ulan schrieb: Die Missverstaendnisse, die hinter solchen Aussagen stecken, haben wir auch schon oefter behandelt. Die erste Aussage ist dabei schlicht falsch,
Ich habe trotzt heftiger Suche bis heute kein Werk an der hiesigen Uni gefunden, in dem die Codes für die Übertragung von Sinneswahrnehmungen an das Gehirn beschrieben wurden. Die Entdeckung dieser Codes halte ich aber keineswegs für unmöglich.
Hast wohl noch nie eine "richtige" Uni von Innen gesehen, konform.
Du meinst, die Übertragung und Speicherung analoger Daten an das Gehirn ist einfacher als die digitaler? Wobei die Art der Datenerfassung eben nicht klar ist.
Unsere körpereigenen Sensoren arbeiten alle ausnahmslos analog. https://www.duden.de/rechtschreibung/analog_Adjektiv
Auch die Abspeicherung von Informationen im Gehirn geschieht ebenso vollkommen analog. Da wachsen einfach Verbindungen.
Analog bedeutet, dass der Signalreiz in seiner Stärke und Häufigkeit (Amplitude und Frequenz) eine kleines elektrisches Potentialgefälle moduliert. Man spricht von daher nicht von einer Kodierung, sondern von Modulation. Eine Kodierung ist zwar auch ein Art Modulation, aber.. für eine Kodierung braucht es eine auf Zeitintervalle basiernde Abtastung. Das wäre viel zu langsam und zudem ein energetisch sehr ineffizienter biologischer Schaltungs-Aufwand.. bei der ganzen Menge an Sensoren in unserem Körper.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........