31-08-2008, 15:47
Epicharm, mir ist das mit den Hauptformen schon klar, nur die Sache ist die: die Hauptformen sind viel zu theoretisch und haben keinen unmittelbaren Bezug zur Wirklichkeit. Ich selber kenn' keinen und kann mir auch schwer vorstellen das es irgendjemanden geben soll der Gott einfach nur gleichsetzt mit der Natur. Oder wo ist der Unterschied zwischen "transzendent mystisch" und "immanent-transzendent"? Ich sehe jedenfalls keine Unterschiede, eher Ergänzungen.
Mir ist das alles viel zu abstrakt. Es braucht nur bloß eine kleine Abweichung zu geben und schon wird alles vom anderen getrennt.
Warum hat der Monotheismus dieses Problem nicht? Nicht jeder Monotheist personifiziert Gott. Nicht jeder Monotheist glaubt an einen Himmel und Hölle. Man könnte wieder da etwas zersplittern und den Begriff Mono(en)theismus prägen.
Das andere Problem ist, wenn ich jemanden sagen würde dass ich Pantheist sei, woher sollte derjenige dann wissen ob ich an einen transzendenten Gott glaube oder er einfach nur ein Synonym für die Natur für mich ist, da ja der Begriff Panentheismus dem Wort Pantheismus untergeordnet ist?
Für mich macht es da eher schon Sinn den Panentheismus als eine erweiterte Form des Begriffes Pantheismus zu sehen.
Mir ist das alles viel zu abstrakt. Es braucht nur bloß eine kleine Abweichung zu geben und schon wird alles vom anderen getrennt.
Warum hat der Monotheismus dieses Problem nicht? Nicht jeder Monotheist personifiziert Gott. Nicht jeder Monotheist glaubt an einen Himmel und Hölle. Man könnte wieder da etwas zersplittern und den Begriff Mono(en)theismus prägen.
Das andere Problem ist, wenn ich jemanden sagen würde dass ich Pantheist sei, woher sollte derjenige dann wissen ob ich an einen transzendenten Gott glaube oder er einfach nur ein Synonym für die Natur für mich ist, da ja der Begriff Panentheismus dem Wort Pantheismus untergeordnet ist?
Für mich macht es da eher schon Sinn den Panentheismus als eine erweiterte Form des Begriffes Pantheismus zu sehen.