11-03-2017, 17:39
Todesstrafe ist albern, welche Strafe soll der Tod denn überhaupt darstellen? Selbstmitleid nach dem Tod über das Verhalten vor dem Tod?
Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen, wenn denn durch Berufung etc. nicht noch Jahrzehnte vergehen.
Die Frage aller Fragen was ist denn eigentlich humaner Menschen lebenslang hinter Gitter stecken oder die Todesstrafe aber dann kurz und knackig und eben nicht ewig später.
Diskussionen über die Risiken, unschuldig verurteilt, die Bereitschaft nach dem 1.Mord weitere zu begehen etc braucht man ja nicht reden.
Die fehlende abschreckende Wirkung auch nicht.
Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam. Der finale Rettungsschuss ist eine deutlich härtere Nummer und der wird nicht kritisiert.
Soldaten haben wir auch immer noch und Unschuldige werden regelmäßig und ganz bewusst mit dem Tod bestraft wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Welche Moral soll da eine Rolle spielen?
"Moral" und "Rechte" zwei inhaltslose Nebelkerzen...
Die Todesstrafe taugt zur kostengünstigen Entsorgung hochgefährlicher Mitmenschen, wenn denn durch Berufung etc. nicht noch Jahrzehnte vergehen.
Die Frage aller Fragen was ist denn eigentlich humaner Menschen lebenslang hinter Gitter stecken oder die Todesstrafe aber dann kurz und knackig und eben nicht ewig später.
Diskussionen über die Risiken, unschuldig verurteilt, die Bereitschaft nach dem 1.Mord weitere zu begehen etc braucht man ja nicht reden.
Die fehlende abschreckende Wirkung auch nicht.
Warum man gleich totalitär sein muss wenn man nicht 100% gegen die Todesstrafe ist, seltsam seltsam. Der finale Rettungsschuss ist eine deutlich härtere Nummer und der wird nicht kritisiert.
Soldaten haben wir auch immer noch und Unschuldige werden regelmäßig und ganz bewusst mit dem Tod bestraft wenn sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind.
Welche Moral soll da eine Rolle spielen?
"Moral" und "Rechte" zwei inhaltslose Nebelkerzen...