Hey eddyman
Danke.Jetzt hab ich etwas besser verstanden was du meinst, - glaube ich zumindest ?
Also einmal ganz grundsätzlich; wenn es einen Gott gibt hängt seine Existenz nicht davon ab ,ob wir an ihn glauben oder nicht,- richtig?
Ob wir nun- vernünftige Erklärungen oder Beweise fordern,
könnte Gott daher völlig schnuppe sein.
Ob wir an ihn glauben berührt seine Existenz nicht im geringsten
Der wahre Gott aber den ich kenne ,ist ein Gott der Liebe.
Er liebt die Menschen, die er ins Leben gerufen hat und sein sehnlichster Wunsch ist, mit ihnen in Beziehung zu kommen,zu interagieren.Weil Gott liebt,will er beschenken.Gott möchte erkannt werden,darum ist er ein Gott der sich offenbart.
Er weiß dass Menschen ganz verschiedenen gestrickt sind,und hat breitgefächerte, unzählige Hinweise hinterlassen wie man Ihm auf die Spur kommen kann.
Du kannst dich als Historiker auf die Suche machen,kannst schauen was z.B.der Althistoriker,Dr.Spieß,zu sagen hat.
Du kannst dich als Philosoph auf die Suche machen ,ein ganz spannendes Buch dazu von einem ganz Schlauen Engländer CS.Lewis; Pardon,ich bin Christ.
Oder als Wissenschaftler,,dazu gibt es interessantes auf YouTube von John Lennox oder Wilder-Smith..........
Ganz verschiedene Ansätze sich Gott zu nähern.
Gott versteht unsere Natur und unsere Bedürfnisse und er geht darauf ein.Für ihn ist nur entscheidend das wir uns auf die Suche begeben
Ganz zentral ist die Frage der Auferstehung.
Wenn man sich darauf einlässt ,ohne sich am Anfang bereits festzulegen , wird's spannend.
Dann,- gibt es aber auch einen einfacheren Zugang zu Gott ?
und von diesen berichten unglaublich viele Menschen .
Das ist,z.b.wenn der Mensch irgendwo in einer Sackgasse steck,nichts mehr erwartet, nicht mehr zu verlieren hat und quasi nur noch eine Frage hat;
Hey... Gott.....wenn es dich wirklich gibt....zeig es mir.
Dieser Herzensschrei wirkt immer!
Gott zu suchen ist keine philosophische Akrobatik.
Ja - wir können aus eigener Kraft und Phantasie und Wunschdenken uns einen Gott kreieren.
Aber wenn du den wahren Gott begegnest, -weißt du-, das
Er es ist ?
Manchmal ist es begleitet mit einer emotionale, seelische Heilung,manchmal eine körperliche Heilung,,freiwerden von Süchten,manchmal sichtbare und/oder spürbare absolut überwältigende Gegenwart.
Übrigens Jesus ist Zweifel und Unglauben auch schon zu seiner "Erdenzeit"begegnet,
Ach der....ist doch nur ein Zimmermann-Sohn,hat noch nicht mal Theologie studiert,was will der uns erzählen.
Interessant ist das seine Heilungswunder nicht Mal seine Feinde leugnen könnten, also verorteten sie deren Ursprung beim Teufel.
Es gibt also" nichts neues unter der Sonne" sagte schon der Weise Salomon.
Was Jesus besonders machte , war also nicht nur seine neuartige Lehre, sondern das er den Worten Taten folgen lies. Er hat behauptet er könne Sünden vergeben.
War ein "No Go" sowas zu behaupten.Er stellte sich damit, mit Gott auf gleicher Stufe!
In Matth. 9,5 steht
Denn was ist leichter ,zu sagen ;deine Sünden sind dir vergeben,oder zu sagen ; steh auf und wandle.
Was meint Jesus damit?
Jeder kann behaupten; ich habe die Autorität Sünden zu vergeben...kann man blind glauben oder nicht.
Nun, - Jesus sagt ; ich Beweise euch das ich Macht und Autorität habe, indem ich Kranke heile und Tote zum Leben auferwecke.
Mann kann die Macht zur Sündenvergebung schlecht beweisen, - kann man ja nicht sehen.
Aber die Macht zur Heilung kann man beweisen.
Jesus heilte die zu ihm kamen.
Seine ganzen Heilungswunder bezeugten das es etwas besonders mit ihm auf sich hat,...das i tüpfelchen seiner Glaubwürdigkeit war seine Auferstehung, die er - angefangen mit seiner Festnahme und Kreuzigung, vorhersage.
Es lohnt sich voll, es zu untersuchen.
Einen super Vortrag gibt es dazu von Johannes Hartl auf YouTube.Gar nicht langweilig ?
Danke.Jetzt hab ich etwas besser verstanden was du meinst, - glaube ich zumindest ?
Also einmal ganz grundsätzlich; wenn es einen Gott gibt hängt seine Existenz nicht davon ab ,ob wir an ihn glauben oder nicht,- richtig?
Ob wir nun- vernünftige Erklärungen oder Beweise fordern,
könnte Gott daher völlig schnuppe sein.
Ob wir an ihn glauben berührt seine Existenz nicht im geringsten
Der wahre Gott aber den ich kenne ,ist ein Gott der Liebe.
Er liebt die Menschen, die er ins Leben gerufen hat und sein sehnlichster Wunsch ist, mit ihnen in Beziehung zu kommen,zu interagieren.Weil Gott liebt,will er beschenken.Gott möchte erkannt werden,darum ist er ein Gott der sich offenbart.
Er weiß dass Menschen ganz verschiedenen gestrickt sind,und hat breitgefächerte, unzählige Hinweise hinterlassen wie man Ihm auf die Spur kommen kann.
Du kannst dich als Historiker auf die Suche machen,kannst schauen was z.B.der Althistoriker,Dr.Spieß,zu sagen hat.
Du kannst dich als Philosoph auf die Suche machen ,ein ganz spannendes Buch dazu von einem ganz Schlauen Engländer CS.Lewis; Pardon,ich bin Christ.
Oder als Wissenschaftler,,dazu gibt es interessantes auf YouTube von John Lennox oder Wilder-Smith..........
Ganz verschiedene Ansätze sich Gott zu nähern.
Gott versteht unsere Natur und unsere Bedürfnisse und er geht darauf ein.Für ihn ist nur entscheidend das wir uns auf die Suche begeben
Ganz zentral ist die Frage der Auferstehung.
Wenn man sich darauf einlässt ,ohne sich am Anfang bereits festzulegen , wird's spannend.
Dann,- gibt es aber auch einen einfacheren Zugang zu Gott ?
und von diesen berichten unglaublich viele Menschen .
Das ist,z.b.wenn der Mensch irgendwo in einer Sackgasse steck,nichts mehr erwartet, nicht mehr zu verlieren hat und quasi nur noch eine Frage hat;
Hey... Gott.....wenn es dich wirklich gibt....zeig es mir.
Dieser Herzensschrei wirkt immer!
Gott zu suchen ist keine philosophische Akrobatik.
Ja - wir können aus eigener Kraft und Phantasie und Wunschdenken uns einen Gott kreieren.
Aber wenn du den wahren Gott begegnest, -weißt du-, das
Er es ist ?
Manchmal ist es begleitet mit einer emotionale, seelische Heilung,manchmal eine körperliche Heilung,,freiwerden von Süchten,manchmal sichtbare und/oder spürbare absolut überwältigende Gegenwart.
Übrigens Jesus ist Zweifel und Unglauben auch schon zu seiner "Erdenzeit"begegnet,
Ach der....ist doch nur ein Zimmermann-Sohn,hat noch nicht mal Theologie studiert,was will der uns erzählen.
Interessant ist das seine Heilungswunder nicht Mal seine Feinde leugnen könnten, also verorteten sie deren Ursprung beim Teufel.
Es gibt also" nichts neues unter der Sonne" sagte schon der Weise Salomon.
Was Jesus besonders machte , war also nicht nur seine neuartige Lehre, sondern das er den Worten Taten folgen lies. Er hat behauptet er könne Sünden vergeben.
War ein "No Go" sowas zu behaupten.Er stellte sich damit, mit Gott auf gleicher Stufe!
In Matth. 9,5 steht
Denn was ist leichter ,zu sagen ;deine Sünden sind dir vergeben,oder zu sagen ; steh auf und wandle.
Was meint Jesus damit?
Jeder kann behaupten; ich habe die Autorität Sünden zu vergeben...kann man blind glauben oder nicht.
Nun, - Jesus sagt ; ich Beweise euch das ich Macht und Autorität habe, indem ich Kranke heile und Tote zum Leben auferwecke.
Mann kann die Macht zur Sündenvergebung schlecht beweisen, - kann man ja nicht sehen.
Aber die Macht zur Heilung kann man beweisen.
Jesus heilte die zu ihm kamen.
Seine ganzen Heilungswunder bezeugten das es etwas besonders mit ihm auf sich hat,...das i tüpfelchen seiner Glaubwürdigkeit war seine Auferstehung, die er - angefangen mit seiner Festnahme und Kreuzigung, vorhersage.
Es lohnt sich voll, es zu untersuchen.
Einen super Vortrag gibt es dazu von Johannes Hartl auf YouTube.Gar nicht langweilig ?