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Was ist das größte Übel auf der Welt?
#46
@Sonne: Also als sprachlos hab ich dich bisher nicht erlebt ;)

@harsha:

(16-03-2009, 16:57)harsha schrieb: Alle Selbstmordattentäter sollten lebenslänglich Sklavendienst auf einer einsamen Insel leisten...

Hm, bei Selbstmordattentätern wird das rein technisch schon ein wenig schwierig, oder? :shhh:
"Gottes ist der Osten und der Westen; wohin immer ihr also euch wendet, dort ist Gottes Angesicht." (2:115)
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#47
Ich meinte mit sprachlos, ich ringe nach der richtigen Ausdrucksweise. Die scheint mir doch trotz meines reichlichen Geschwafels manchmal abzugehen
:shifty:

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#48
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#49
Hallo noch mal ganz kurz.

Liebe Sonne,

Du bist echt interessant in Deinen Reaktionen und lustig dabei ist, das ich
genau solche Reaktionen, wie Du sie an den Tag legst, in dem Zenbuch was
ich gerade schreibe, genau beschreibe. Schreibe ja nicht nur Kurzgeschichten,
Märchen oder Haiku...

Ich kann Dich beruhigen. Meine Kenntnis bzgl. Selbstmordattentäter langt
zurück bis zur ersten Dame, welche sich mit brennender Fackel in die
Luft sprengte. War übrigens eine Christin, falls das noch nicht bekannt sein
sollte (wovon ich eher nicht ausgehe - aber mal weiter)...

Die Tatsache das ich einen Menschen der meinen Mann oder mein Kind
in die Luft sprengt hassen würde und ich das auch noch zugebe spricht
eher für mich und den Zen. Dass Du das nicht verstehst zeigt mir das Du
kaum Ahnung von Zen hast.

Ein sehr berühmter Zenmeister hat, weil er angepisst auf seine Mönche im
Kloster war, die Katze (jup, eine kleine, flauschige und unschuldige
Katze) mit dem Schwert in zwei Hälften zerteilt. Wird noch heute gerne
als Koan für Anfänger genutzt.

Ein anderen Zenmeister war ständig besoffen und hat sich im Puff herumgetrieben.
Noch ein anderer Zenmeister war dreimal verheiratet und bumst mit seinen
Schülerinnen rum.

Zen ist Zen und Punkt. Wenn Dir das nicht gefällt musst Du ja nicht mitmachen...

Zitat:Du solltest aufhören, mir so unfreundliche Worte um die Ohren zu hauen. Sonst könnte es sein, dass mein zynischer Ton auch zunimmt.
GRINS, jetzt fürcht ich mich aber schrecklich, Kleines. Du bist weder wichtig
für mich - noch wichtig für mein Leben. Also mach ruhig. Ist ein freies
Land und die eine oder andere Reaktion kann ich sehr gut für mein Buch
brauchen.

() Tao-Ho
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#50
Oh Gott, was sind denn, dass für Zen-Meister, geschweige denn Buddhisten.
Meinte Buddha nicht, man solle Mitgefühl für alle Lebewesen haben. Oder frei von Gier sein.
Naja Durchschnitts-Buddhisten müssen ja nicht alles befolgen.

Aber Jemand, der sich "Meister" schimpft, sollte die Gesetze dann doch besser einhalten.

Peace
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#51
Es spricht auch für mich, dass ich Situationen wenigstens versuche wert- und gefühlsfrei zu betrachten. Da bewege ich mich wohl auf einer Ebene, auf der du dich nicht bewegen willst oder kannst.

...und nenn mich nicht Kleines!

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#52
(16-03-2009, 22:58)harsha schrieb: Oh Gott, was sind denn, dass für Zen-Meister, geschweige denn Buddhisten.


Das waren hocherleuchtete Meister die oft zitiert werden. Nansen zum
Beispiel oder Ikkyu oder Joshû... um nur einige zu nennen.

Der "Meister" welcher zu tausenden seine Schülerinnen mit Sex in die
"Erleuchtung" führt ist auch sehr berühmt und heisst Ole... Noch Fragen?

Buddha sagte das alles im Leben Leiden ist und gab und ausser der
vier Weisheiten auch den achtfachen Pfad um das Ganze durchbrechen
zu können (das Leidendings).
Er sagte aber auch dass man ihm nicht unbesehen glauben schenken soll.

Zenmeister sagen wohl darum das es eben viele Finger sind die auf einen
Mond zeigen.

Was ich nicht verstanden habe ist: Wieso ist es ungesetzlich wenn ein
Meister sich scheiden lässt und neu heiratet? Oder als Witwer sich eine
neue Gefährtin sucht? Oder wenn ein Meister seine Ehefrau betrügt?
Alkohol trinken ist meines Wissens nach auch nicht illegal und diese
Meister sind wenigstens keinen Heuchler und verlogen sind sie auch nicht.
Sie haben wenigstens die Chuzpe so zu sein wie sie sind...

Moralisch ist anders - sicher. Aber sie sind wenigstens.

() Tao-Ho
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#53
Zu den Beispielen von Tao-Ho sollte man vielleicht noch ergänzen,
dass Nan-chüan [Nansen] und Chao-chou [Joshû] schon über 1.000
Jahre tot sind und Geschichten wie die mit der Katze Lehrbeispiele
für koan sind und keine historischen Begebenheiten. Was einen
Meister ausmacht, ist nicht unbedingt die Moralität [oder Amoralität]
seiner Handlungen, sondern seine Einsicht und seine Fähigkeit, den
Schülern diese zu vermitteln, ohne sich selbst als 'großen Guru' in
den Mittelpunkt zu stellen - und manche Meister haben dazu sehr
eigenwillige Methoden angewandt. Der Normalfall ist das aber heute
ebensowenig wie vor 1.000 Jahren...
() qilin
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#54
Hallo qilin,

:cheesygrin:, alte Petze...

Aber mal ernst. qilin hat genau da den Finger drauf gelegt wo ich ihn
eigentlich hin haben wollte. Nur ist leider keiner drauf gekommen.

Diese Meister haben nichts illegales getan und wenn ein Meister heute
ein zweites Mal heiratet oder sich jeden Abend den Popo zusäuft ist
auch nichts schlechtes dran.

Übrigens ist es bei einigen Meistern nicht so lange her, dass sie in
ihrem Verhalten nicht immer so klasse waren - und doch gute Meister sind.
Aber, wie hast Du so treffend gesagt?

Zitat:Was einen Meister ausmacht, ist nicht unbedingt die Moralität [oder Amoralität]
seiner Handlungen, sondern seine Einsicht und seine Fähigkeit, den
Schülern diese zu vermitteln, ohne sich selbst als 'großen Guru' in
den Mittelpunkt zu stellen

Ist nur Schade das Andere nicht darauf gekommen sind. Aber es hat trotzdem
einiges gebracht. Immerhin sind die beiden Reaktionen es wert in mein
Buch aufgenommen zu werden. Gerade Sonne ist ja echt herzig in ihrem
Zorn. Echt zum knuddeln. Musst Dich nicht aufregen, Kleines. Wenn ich
"Kleines" sage meine ich es nicht abwertend. Ist eine Kosung sozusagen.

Oh, kleine Frage an Dich, liebe Sonne. Wie schaut es aus mit Menschen die
kleine Mädchen vergewaltigen und / oder mit ihren Haustieren Unzucht
betreiben? Schaust Du da auch neutral in die Welt?

() Tao-Ho
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#55
@Sonne: Das meinte ich eigentlich, dass ich von Ausdrucksschwierigkeiten nichts bemerkt hätte - aber wahrscheinlich kann das auch meist nur der jeweilige Schreiber für sich selbst merken, weil der den Vergleich des Geschriebenen zu dem anstellen kann, was er eigentlich sagen wollte. Jedenfalls komm ich mir eigentlich selbst eher wie derjenige vor, der immer erst endlos schwafeln muss, bis er endlich mal was auf den Punkt bekommt *g*

@Tao-Ho: Ich frag dich nochmal direkter, falls es beim letzen Versuch untergegangen ist: Was würde das denn bezüglich der Weltanschauung beweisen, falls Sonne sich von deinen Beispielen angewidert fühlen sollte?
"Gottes ist der Osten und der Westen; wohin immer ihr also euch wendet, dort ist Gottes Angesicht." (2:115)
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#56
Ops, ist wirklich untergegangen, Deine Frage.
Leider verstehe ich sie nicht so ganz. Versuche es aber trotzdem mal.

Deiner Weltanschauung nach? Dann kann ich es Dir nicht sagen denn
Du hast andere Gedankengänge als ich.

Für meine Weltanschauung bedeutet es das wir alle verschieden sind in
unserem Denken und unseren Weltanschauungen und darum können
einige Menschen nicht miteinander.

Wenn Sonne von meinen Beispielen angewiedert ist, dann ist es ihr
gutes Recht davon angewiedert zu sein. ABER, dann bedeutet es auch,
das sie nicht ehrlich ist, denn sie hat mal behauptet den Dingen neutral
eingestellt zu sein?

Kein Mensch ist das. Ich z. B. kann nachvollziehen was in einem Menschen
vorgeht der ein Kind vögelt. Muss ihn ja nicht lieb haben. Ich kann auch
nachvollziehen warum ein Mensch sein Haustier vögelt. Muss ja nicht
mitmachen (bin ja im Tierschutz).

Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wenn ein Mensch andere Menschen
nur wegen seiner Art zu denken und fühlen einfach mal so ermordet
und damit anderen Menschen weh tut. Ich habe bereits ein Kind zu Grabe
tragen müssen und mag sowas nie wieder erleben müssen.
Wenn ich trotzdem sagen würde das ich diesen Selbstmordattentäter
verstehen kann, der mein Kind ermordet hat und ich würde ihn nicht hassen,
dann würde ich lügen und das mach ich sicher nicht. Soll ja nicht
heissen das ich diesen Selbstmordattentäter für immer hassen würde.

Wenn Sonne das nicht nachvollziehen kann ist das auch ihr Recht - aber
es ist nicht ihr Recht mir zu unterstellen ich sei eine schlechte Buddhistin
und bei mir ist wohl alles eher Fassade, nur weil ich nicht heuchel oder lüge.

Darum hasse ich Sonne aber nicht. Warum sollte ich das tun? Dazu ist nun
echt kein Grund.
Aber: Warum mag Sonne mich nicht obwohl ich ehrlich bin??? Ist doch auch
mal ne gute Frage, finde ich.

War dieser Seelenstriptease für Dich befriedigend genug und hat Deine
Frage beantwortet?

Dann kannst Du mir ja sagen was es für DEIN Weltbild bedeuten würde,
wenn Sonne meine Beispiele wiederlich findet. Bitte - Danke...

() Tao-Ho
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#57
Hallo!
Also zu allererst: Es ist nicht so, dass ich dich nicht leiden kann weil du "ehrlich" bist, Tao-Ho. Es ist nur so, dass ich es so empfunden habe, dass du mir die Berechtigung entziehst etwas beurteilen zu können, weil ich bestimmte Erfahrungen evtl. nicht gemacht habe. Zudem ist "Kleines" für mich eine Bezeichnung, die mir vermittelt, dass du dich mir überlegen (an Lebenserfahrung, Weisheit, Wissen, oder was auch immer) fühlst.
Soviel dazu.

Zu den weiteren Punkten: Jeder Mensch hat ein Ekelempfinden. So also auch ich. Obwohl ich ein sehr emotionaler Mensch bin, versuche ich dennoch Dinge, die mich nicht direkt betreffen zu betrachten, zu hinterfragen, zu erklären vielleicht. Natürlich muss die Fritzl-Tochter gelitten haben! Natürlich stell ich mir das grausig vor. Aber mich interessiert dabei eher der differenzierte Blick darauf. Nicht die Meinungen die ihn einfach als verrückt und Monster darstellen finde ich interessant, (darauf wär ich auch allein gekommen) sondern die, die sein Verhalten analysieren und kontextualisieren.
Das kann man auch mit Sodomie.
Alles was ich bis jetzt geschrieben habe, hat nichts mit meiner Weltanschauung zutun. Das ist etwas was jeder tun kann.
Ich kann mir aber dennoch durchaus vorstellen, dass eine Weltanschauung das beeinflusst. Wenn meine Religion also Analsex verteufelt, ist die Möglichkeit, dass ich das eher seltsam oder sogar ekelhaft finde höher. Mein Ziel ist es, mich so weit es geht von meinen Vorprägungen zu lösen, sie zu reflektieren und zu hinterfragen. Ich war ganz schön überrascht, wie sehr das den Blick klären und die Emotionen bereinigen kann.

Grüßle
Sonne

Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!
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#58
@Tao-Ho: Sorry, ich glaub, ich hab mal wieder ein bisschen wirr geschrieben. Ich versuch es nochmal: Was ich sagen wollte, war, dass es meiner Meinung nach auch über Sonnes Weltanschauung nichts aussagt, falls sie sich von deinen Beispielen angewidert fühlt. Und zwar deshalb, weil ich denke, dass Gefühle und Weltanschauung nicht bei allen Menschen so übereinstimmen.
Du hattest ja ursprünglich geschrieben, dass Sonne sicherlich eine dualistische Weltanschauung hätte, es aber nicht zugeben wolle. Das hast du ihr zu beweisen versucht, indem du ihr Beispiele genannt hast, von denen sie sich wahrscheinlich entsetzt oder angewidert fühlen würde. Mein Problem damit ist, dass ich denke, dass man so einen Beweis nicht führen kann. Denn selbst wenn Sonne so fühlt, wie du vermutest, heißt das nicht, dass sie gelogen hat, als sie gesagt hat, dass sie keine dualistische Weltanschauung hat. Von einer dualistischen Weltanschauung kann man meiner Meinung nach nämlich nur bei jemandem sprechen, der solche Gefühle für allgemeingültig erklärt, also davon ausgeht, dass bestimmte Dinge objektiv betrachtet, gott- oder naturgegeben, gut oder böse sind. Wer das nicht tut, der kann sich subjektiv so angewidert fühlen, wie er will, und ist dadurch trotzdem kein Dualist.

Ich gehe sehr davon aus, dass du recht damit hast, dass Menschen nicht neutral fühlen können. Und ja, dann ist es nur ehrlich, das auch zuzugeben, und ich sehe keinen Grund, warum du nicht sagen solltest, dass du jemanden hassen würdest, der eine nahestehende Person umbringen würde. Würde ich mit Sicherheit auch und halte ich nur für natürlich.
Aber etwas als neutral zu denken ist etwas anderes, als etwas als neutral zu empfinden - und ich meine schon, dass man dazu in der Lage sein kann. Jemand ohne dualistische Weltanschauung fühlt also nicht unbedingt anders als jemand mit dualistischer Weltanschauung, sondern er denkt darüber anders. Er denkt, dass es aufs Ganze gesehen, aus der Perspektive des Universums betrachtet, kein objektives Gut und Böse gibt, obwohl er persönlich natürlich Dinge als gerecht oder ungerecht empfindet.

(19-03-2009, 17:24)Tao-Ho schrieb: Dann kannst Du mir ja sagen was es für DEIN Weltbild bedeuten würde,
wenn Sonne meine Beispiele wiederlich findet. Bitte - Danke...

So ziemlich das, was ich oben zu formulieren versucht habe: Dass man die Möglichkeit hat, die Perspektive zu wechseln, wenn man das möchte. Aus Sicht des Universums gibt es für mich keine Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit, kein objektives Gut oder Böse. Da geschehen Dinge einfach aus Ursachen und verursachen selbst wieder anderes, völlig wertfrei. Aus persönlich-menschlicher Sicht hingegen kommt niemand drum herum, sich moralische Urteile zu bilden. Da muss sich jeder entscheiden, was er entweder grundsätzlich oder zumindest in bestimmten Situationen für gut oder böse hält. Und da wird auch jeder ganz automatisch auf Dinge reagieren, indem er sie als gerecht oder ungerecht empfindet.
Für mich haben aber beide Perspektiven ihre Berechtigung und ich versuche, beide parallel im Blick zu behalten. Dinge immer nur neutral aus Sicht des Universums betrachten zu wollen, kann nicht gelingen und fände ich auch nicht erstrebenswert. Das würde gleichgültig und handlungsunfähig machen. Aber die Dinge immer nur aus seinen subjektiven Gefühlen heraus zu sehen, ist auch nicht gerade hilfreich, um sie zu verstehen. Die Mischung macht's, dann korrigiert nämlich die eine Perspektive die andere: eine nicht-dualistische Weltanschauung verhindert, dass ich meine Gefühle einfach für allgemeingültig erkläre - und meine Gefühle verhindern, dass ich aus meiner Weltanschauung heraus unfähig werde, Moralvorstellungen zu entwickeln und danach zu handeln.

Nun ist es wieder so lang und vielleicht auch wieder so wirr geworden, aber ich hoffe, ich konnte ein bisschen deutlich machen, worum es mir geht.
"Gottes ist der Osten und der Westen; wohin immer ihr also euch wendet, dort ist Gottes Angesicht." (2:115)
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#59
(05-03-2009, 15:43)Qtipie schrieb: ich hätte einmal die folgende Frage: Was seht ihr als das größte Übel auf der Welt an, und warum?

Es sind die negativen Massensuggestionen.
Weil ich glaube, das Gedanken psychische Energien sind, die sich äußerlich materialisieren können.
Ich glaube also, dass wir erst durch unsere Glaubensüberzeugungen und Vorstellungen unsere Um-Welt erschaffen.
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#60
(05-03-2009, 19:59)Qtipie schrieb: Vielleicht mangelt es an Menschen, die bereit sind, Gott in die Welt zu bringen, wie es Jesus meinte?

an solchen menschen (nach deren eigenem selbstverständnis) herrscht ja nun wirklich kein mangel

akzeptieren wir jedoch mal - nur so als gedankenexperiment - deren prämisse eines liebenden gottes, so mangelt es eindeutig an dessen bereitschaft, den schönen worten seiner adepten auch taten folgen zu lassen
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