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Warum ist das Minarett der Moschee ein Problem?
#16
(02-12-2009, 12:28)Romero schrieb: ...

Es ist wichtig dass Muslime nun die Initiative ergreifen - in ganz Europa - und mit Vorurteilen aufräumen.

ich stimme deinen ausführungen zu. und würde mir nur außerdem noch wünschen, daß entsprechende initiativen auch gebührende mediale aufmerksamkeit erfahren, und nicht nur die kritikwürdigen auswüchse des praktizierten islam. leider sind halt nur bad news good news
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#17
Zustimmung auch von meiner Seite!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#18
Hallo Romero,

ich sehe das ebenso wie Du.

Wir (in Österreich) haben geschichtsbedingt einen relativ entspannten Umgang mit dem Islam (auch wenn manche das so nicht wahrnehmen wollen). Der Islam ist bei uns seit 1912 anerkannte Religionsgemeinschaft. Muslime hat es in Österreich in entsprechender Zahl seit der Besetzung Bosnien-Herzegowinas (1874) gegeben.

Wenn ein Moschee-Neubau ansteht, wird das Bauvorhaben im Rahmen der örtlichen Bauvorschriften abgehandelt. Das geht zwar auch nicht ohne Diskussion ab, doch hat man sich für die letzten beiden Vorhaben (einschließlich einer für beide Seiten akzeptablen Ausstattung der Gebetsstätten mit Minaretten) geeinigt.

Unrühmliche Ausnahme ist das Bundesland Kärnten. Dort haben verschärfte Bestimmungen zur Ortsbildgestaltung Moschee-Neubauten mit Minaretten bisher verhindert.

Das eigentliche Problem ist das wenig hilfreiche Auftreten von radikalen Muslimen, wie beispielsweise der Versuch einer Konvertitin, vor Gericht in der Burka zu erscheinen. Solche Einzelauftritte, die zwar nicht an der Tagesordnung sind, aber Medial entsprechend begleitet werden, verursachen in der Wahrnehmung des "Normalbürgers" jene Aufmerksamkeit (die im Gedächtnis verhaftet bleibt), die die Masse der unauffälligen Muslime nur schwer wieder wettmachen kann.

MfG B.
MfG B.
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#19
Dazu habe ich interessantes gelesen. Die CSU (glaube ich? Die christliche Partei da, kenne die Bezeichnungen deutscher Parteien nicht so....) habe ja stets gegen den Islam gewettert, sei aber nun doch schockiert ob der Abstimmung in der Schweiz. Schliesslich seien Menschen die Minarette ablehnen jene, die morgen "Kirchtürme schleifen und Kruzifixe abschaffen". Die Abstimmung wird hier also als Zeichen ganz allgemein gegen Religion aufgefasst und man befürchtet, dass dies die Konsequenz der Rückläufigen "Kirchengänger-Quoten" sei.
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#20
Ich bin mit Euch einer Meinung.
Es muss mehr Austausch und gegenseitiges Kennenlernen geben. Und es wäre hilfreich wenn die Medien auch über positive Ereignisse berichten würden, die es ja auch heute schon genügend gibt.
Da wo ich lebe wurden in den letzten fünf Jahren zwei schöne Moscheen neu gebaut. Es gab Bürgergespräche, Diskussionsrunden, Informationsveranstaltungen, die regionalen Zeitungen haben neutral geschrieben. Die wenigen Probleme die es zu klären gab war die Parksituation und die Vorbehalte der Anwohner wegen zu viel Durchgangsverkehr bei der einen Moschee, da diese nicht in einem Industriegebiet gebaut wurde. Aber auch das konnte gut gelöst werden.

Es gibt gemeinsame Aktionen der Kirchengruppen und des Moscheevereins. Diverse Angebote, z.B Tee in der Moschee einmal im Monat, um die Muslime und Ihre Religion kennen zu lernen, mit Moscheeführungen, Gelegenheit für Gespräche und vieles mehr.

Aber ich merke immer wieder, dass es für beide Seiten ein langer Weg sein wird bis man sich wirklich nahe kommt. Wie weit man sich dem Anderen, Unbekannten nähern will und kann entscheidet jeder Mensch ganz individuell für sich.
Da ich aus dem rk über das ev Christentum, über Atheismus zum Sufismus und dadurch auch zum Islam gekommen bin fällt es mir relativ leicht Verständnis für die Berührungsängste aufzubringen und auch manchmal in Gesprächen quasi für die grade nicht anderweitig vertretenen Seiten zu sprechen.
As Salamu Aleikhum
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#21
Bei uns kommen jetzt die Nachbeben der Minarett-Initiative. Die Sache weitet sich aus auf eine Debatte für die Rechte weiblicher Immigrantinnen (aus muslimischen Ländern).

Witzigerweise argumentieren nun die Rechten für Inhalte, für die die Linken bisher gekämpft haben, während die Linken plötzlich Argumente bringen, die eigentlich die Rechten immer vertreten haben. Das Land steht Kopf.

Ein Artikel aus der Zeitung hierzu:

Zur Info:

SVP = Schweizerische Volkspartei = rechte
SP = Sozialdemokratische Partei = linke


Zitat:Zusammen mit den Mitteparteien bezog die SP bei der Anti-Minarett-Initiative eine bittere Niederlage – auch weil viele linke Frauen den «Macho-Muslimen» einen Denkzettel verpassen wollten. Die Siegerpartei SVP weitet die Debatte nun dementsprechend auf Fragen wie Gleichberechtigung oder Genitalverstümmelungen aus.

Damit wildern die Rechten im Revier der Linken. Feministische Vorreiterinnen wie die Genfer SP-Nationalrätin Maria Roth-Bernasconi setzen sich schon lange für die Rechte unterdrückter Immigrantinnen ein.

«Scheinheilig» findet es deshalb SP-Generalsekretär Thomas Christen, dass sich die SVP als Vorkämpferin für die Rechte der Frauen präsentiert. «Alle Errungenschaften zugunsten der Frauen mussten wir gegen diese Kreise erkämpfen», sagt er gegenüber Blick.ch. Er glaube nicht, dass die neue Pro-Frauen-Rhetorik der SVP bei der Bevölkerung ankomme.


Plakative SVP im Vorteil

Doch da könnte sich Christen täuschen. Denn in Ausländerthemen ist die SP stets in der Defensive, wie Politologe Michael Hermann erklärt. Zum einen liege das daran, dass immer noch viele Linke Angst hätten, sich an der heiklen Immigrationsdebatte die Finger zu verbrennen. «Doch vor allem ist die SVP im Vorteil, weil ihre plakativen Tabubrüche emotional viel stärker wirken als die rationalen Argumente aus der SP-Küche», analysiert Hermann.

Thomas Christen weiss, dass der SP das Image einer Kuschelpartei mit Beisshemmungen gegenüber immigrationsunwilligen Ausländern anhaftet. «Wir haben das Problem in der Vergangenheit lange nicht ernst genommen», räumt der SP-Mann ein. Das habe sich zwar geändert, doch brauche es Zeit, bis die Bevölkerung den Kurswechsel wahrnehme.

Tatsächlich hat unter dem Druck von Rechts ein Wandel innerhalb der SP stattgefunden: Der Fokus richtet sich nicht mehr nur auf das Fördern von Immigranten, sondern vermehrt auch auf das Fordern. Christen schlägt vor, dass der Staat mit allen Ausländern individuelle Integrationsvereinbarungen abschliesst. Ein wichtiger Teil davon soll der Spracherwerb sein.

«Die Anstrengungen, die eine Immigrantin oder ein Immigrant unternimmt, um eine Landessprache zu lernen, muss relevant sein für die Erneuerung der Aufenthaltsbewilligung», fordert Christen – und nähert sich damit der Position von SVP-Hardlinern an.


SP will keine Symptombekämpfung

Eine anatolische Hausfrau, die auch nach 30 Jahren in der Schweiz kaum ein Wort Deutsch spreche, sei nicht im Interesse der SP, betont er: «Sie kann sich nicht am sozialen Leben beteiligen, eine Gleichberechtigung mit ihrem Mann ist so nicht möglich.»

Im Gegensatz zur SVP wolle die SP keine populistische Symptombekämpfung betreiben, sondern das Problem an der Wurzel packen, erklärt Christen. Um keine frustrierten, gewaltbereiten Ausländer-Teenies heranzuzüchten, brauche es eine grössere Chancengleichheit. «Die erreichen wir mit Investitionen in Kinderkrippen, Tagesschulen und die Berufsbildung.»

Zudem fordert Christen in den Gemeinden Begegnungszentren, die das Verständnis zwischen Schweizern und Ausländern fördern. «Es ist ja kein Zufall, dass die Zustimmung zur Minarett-Initiative in Appenzell am grössten war. Dort, wo man kaum Muslime auf der Strasse antrifft», betont der SP-Generalsekretär.
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#22
(02-12-2009, 14:22)Romero schrieb: Dazu habe ich interessantes gelesen. Die CSU (glaube ich? Die christliche Partei da, kenne die Bezeichnungen deutscher Parteien nicht so....) habe ja stets gegen den Islam gewettert, sei aber nun doch schockiert ob der Abstimmung in der Schweiz. Schliesslich seien Menschen die Minarette ablehnen jene, die morgen "Kirchtürme schleifen und Kruzifixe abschaffen". Die Abstimmung wird hier also als Zeichen ganz allgemein gegen Religion aufgefasst und man befürchtet, dass dies die Konsequenz der Rückläufigen "Kirchengänger-Quoten" sei.

Ja, auch die haben sich zu Wort gemeldet.

Was die Damen und Herren aus der CSU bewegt hat, sich zur Schweizer "Minarett-Abstimmung" zu äußern, will ich nicht beurteilen.

Ganz zuletzt, befürchte ich, wird es Sorge im Sinne des Anliegens gewesen sein.

MfG B.
MfG B.
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#23
Ein interessantes Interview dazu :
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31635/1.html
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#24
Ah, die liebe Frau Dr. Sabine Schiffer, die der Bundesregierung vorwirft, via Medien die Menschen in Deutschland gezielt gegen den Islam aufzuhetzen, um u.a. Kriege gegen islamische Länder zu rechtfertigen. Von antiislamischer "Gehirnwäsche" ist die Rede. Das interview ist auf der deutschsprachigen Webiste der "Islamic Republic of Iran Broadcasting", der IRIB zu hören. Das ist die staatliche Rundfunkgesellschaft des Iran - eine Propagandaseite.

http://german.irib.ir/index.php?option=com_content&view=article&id=25601:interview-mit-frau-dr-sabine-schiffer&catid=14:interviews&Itemid=13



Nun, auch im Interview, das Melek gepostet hat wird die Sachlage sehr einseitig beleuchtet. Hier ist von Rassismus die Rede, die Geschichte wird sogar mit dem Antisemitismus der Nazizeit gleichsetzt und es wird von einem "Pakt der Rassisten" gesprochen. Dass man das differenzierter betrachten muss, dürfte jedem halbwegs intelligenten Menschen, also sicher auch Melek, klar sein. Dass es um gesellschaftliche Probleme und nicht um Religion geht, damit hat sie recht.

Die Gründe wie es überhaupt dazu kam habe ich ja bereits dargelegt, und auch dass es in anderen europäischen Ländern, z.B. Deutschland, nicht anders aussehen würde, käme es zu so einer Abstimmung. Ich möchte auch daran erinnern, dass Themen wie "Mädchenbeschneidung" immer noch aktuell sind und gerade JETZT angesprochen werden müssen. Die gemässigten Muslime müssen JETZT gas geben und zeigen, dass wenigstens für die Muslime in Europa solcherlei Dinge, die im Namen ihrer Religion getan werden, nicht tolerierbar sind.

Gerade die Uno, die jetzt scharf gegen die Schweiz schiesst, sollte es eigentlich wissen. Die Unicef schätzt, dass es jährlich in der Schweiz zu mehreren Hundert Fällen von Beschneidung junger Mädchen kommt. Eine tolle Einschätzung. Jetzt wäre es nur noch wünschenswert, man würde dagegen genauso heftig protestieren wie jetzt gegen die Schweizer Volksabstimmung.
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#25
(03-12-2009, 09:57)Romero schrieb: Die Gründe wie es überhaupt dazu kam habe ich ja bereits dargelegt, und auch dass es in anderen europäischen Ländern, z.B. Deutschland, nicht anders aussehen würde, käme es zu so einer Abstimmung. Ich möchte auch daran erinnern, dass Themen wie "Mädchenbeschneidung" immer noch aktuell sind und gerade JETZT angesprochen werden müssen. Die gemässigten Muslime müssen JETZT gas geben und zeigen, dass wenigstens für die Muslime in Europa solcherlei Dinge, die im Namen ihrer Religion getan werden, nicht tolerierbar sind

nein, müssen sie nicht. anlaßbezogene politaktionen sind meistens schlecht, und die minarettabstimmung hat mit "Mädchenbeschneidung" nun mal nichts zu tun. würden muslime ihr allgemeines recht auf den bau von minaretten mit den verfehlungen einzelner muslime in irgendeinen zusammenhang bringen, so wäre das mehr als kontraproduktiv

also die moschee im dorf lassen und nicht äpfel mit birnen durcheinanderschmeißen

dazu aus http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/...ressort=tz&dig=2009%2F12%2F01%2Fa0049&cHash=5ec5d498d9

Die meisten Schweizer leben nicht im Zürcher Kreis 4, sondern in einer Kleinstadt wie Liestal in der Nähe von Basel mit 13.500 Einwohnern. Dort trafen sich die Frauen der Schweizerischen Volkspartei (SPV) im vergangenen Sommer zu einer Veranstaltung mit dem Titel "Die Frau im Islam". In einem frisch renovierten Plenarsaal hörten sich Frauen mittleren Alters bei Kaffee und Kuchen den Vortrag der deutschen Islamwissenschaftlerin Gabriele Berrer-Wallbrecht an. Sie erklärte ihren Zuhörerinnen mithilfe eines Flipcharts, warum der Einfluss des Islams auf die Schweiz gefährlich sei: "Es darf keine Ehrenmorde geben, es darf keine Zwangsheirat geben, keine Genitalverstümmelung, es darf kein Kopftuch an Schulen getragen werden", erklärte sie. Anschließend sagten sehr fröhliche, sympathische Gesichter in das Mikrofon eines Journalisten, dass ihnen dieser Nachmittag neue, interessante Argumente für das Verbot von Minaretten geliefert hätte. Dass es da um völlig unterschiedliche Dinge ging, schien niemandem aufzufallen

(03-12-2009, 09:57)Romero schrieb: Gerade die Uno, die jetzt scharf gegen die Schweiz schiesst, sollte es eigentlich wissen. Die Unicef schätzt, dass es jährlich in der Schweiz zu mehreren Hundert Fällen von Beschneidung junger Mädchen kommt. Eine tolle Einschätzung. Jetzt wäre es nur noch wünschenswert, man würde dagegen genauso heftig protestieren wie jetzt gegen die Schweizer Volksabstimmung

es ist ja nicht so, daß gegen weibliche genitalverstümmelung nicht protestiert würde. im gegenteil, dieses problem wird vielfach und auch medial breit angelegt verfolgt. gerade die uno ist hier sehr aktiv!

dennoch ist es ein unterschied, ob kriminelle handlungen einzelner zu kritisieren sind (weibliche genitalverstümmelung in der schweiz), oder ob ein sich demokratisch nennendes land en passant mal eben seine verfassung so ändert, daß sie den menschenrechten widerspricht und daran zu recht kritik geübt wird
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#26
Es geht hier nicht um Äpfel und Birnen sondern um Islamophobie, die nunmal durch gewisse Themen geschürt werden. Sich davon zu distanzieren ist bestimmt nicht verkehrt, und garantiert besser, als gar nichts zu sagen, was meist als stilles Einverständnis gedeutet wird. Spätestens bei der SVP-Breitseite mit Plakaten und Provokation hätte man reagieren müssen.
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#27
(03-12-2009, 14:42)Romero schrieb: Es geht hier nicht um Äpfel und Birnen sondern um Islamophobie, die nunmal durch gewisse Themen geschürt werden. Sich davon zu distanzieren ist bestimmt nicht verkehrt, und garantiert besser, als gar nichts zu sagen, was meist als stilles Einverständnis gedeutet wird

selbstverständlich. nur gibt es diese nicht anlaßbezogenen distanzierungen durchaus. es ist nicht gut, jetzt einen zusammenhang zu konstruieren und damit der islamophobie vorschub zu leisten ("immer muß man denen die distanzierungen von dem islamischen" (richtiger: dem islam zugeschriebenen) "grausamkeiten erst abtrotzen, aber minarette wollen sie bauen...")
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#28
Der Zusammenhang zwischen Islamophobie und Ergebnis der Abstimmung muss nicht konstruiert werden - er ist vorhanden. Das vorgeschützte Argument, von wegen es ginge nur um baurechtliche Massnahmen und ums Landschaftsbild ist nun wirklich nicht der wahre Grund für das ganze Theater.
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#29
(04-12-2009, 00:39)Romero schrieb: Der Zusammenhang zwischen Islamophobie und Ergebnis der Abstimmung muss nicht konstruiert werden - er ist vorhanden

ich sprach von einem zusammenhang zwischen dem islam zugeschriebenen mißständen und minaretten... :icon_rolleyes:

islamophobie hat bekanntlich mit fakten so wenig zu tun wie antisemitismus. die größte ablehnung erfuhren auch in der schweiz die minarette dort, wo es die wenigsten muslime gibt
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#30
Achso, sorry, brauchst nicht extra die Äuglein verdrehen...

Ja, stimme dem zu
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