(31-01-2023, 16:21)Reklov schrieb: Hiob erkennt auch an, dass der Herr alles vermag, was er sich vorgenommen hat, mag es dem Menschen auch völlig gegen den Strich gehen!
eben!
eben kein "lieber gott" - das sagt ulan doch dauernd schon!
du bist echt witzig. sagt man was, widersprichst du (schon as prinzip) aufs entrüstetste. weist man dir dann nach, daß das gesagte hand und fuß hat, willst du einen eben darüber belehren, daß dem so sei, als wäre das nicht eh allgemein bekannt und eben von anfang an gesagt worden, und du würdest jetzt als einzig wissender den anderen trotteln die weisheit näher bringen...
(31-01-2023, 16:38)Reklov schrieb: Als das Christentum in Rom Staatsreligion wurde...
...war die sache in palästina schon lange geschichte
Zitat:...verbot man z.B. die Gladiatorenkämpfe
ach, das waren also menschenopfer?
die zeitleiste paßt trotzdem nicht
Zitat:Als die Römer nach Germanien kamen, stellten sie dort ebenfalls Menschenopfer-Praktiken fest
das ist interessant - erzähl mir mehr!
wer opferte wann und wo, wer stellte wann, wo und wie fest?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)