29-07-2014, 11:46
(29-07-2014, 02:24)Artist schrieb: Hallo, kann mir das jemand bitte erklaeren? Wie kann ein Atheist religionsfreundlich sein, wenn er Religionen im Grunde ablehnt....?
Oder wird was anderes damit gemeint ?
Warum soll das nicht gehen, ich lehen Kümmel ab, komm aber gut mit
Kümmelessern zurecht.
Ein Anderer hat sich da auch mal geoutet.
"Ich bin ein religionsfreundlicher Atheist.
Ich glaube an keinen Gott, aber Christentum, Judentum oder Buddhismus stören mich auch nicht.
Nur der Islam stört mich immer mehr. Mich stört die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund. Mich stört die totschlagbereite Verachtung des Islam für Frauen und Homosexuelle.
Mich stören Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“.
Und antisemitische Pogrome stören mich mehr, als halbwegs zivilisierte Worte hergeben.
Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen!
Ich brauche keinen importierten Rassismus, und wofür der Islam sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
*http://www.bild.de/news/standards/religionen/islam-als-integrationshindernis-36990528.bild.html
Extremere Meinungen gibts auch überall, nix Neues.
Wennns der Auflage dient schafft man auch mal Aufreger.