Ostern werden ja uch feste Lämmer, Kühe, Ochsen gopfert.
Die jüdischen Opfer zu Ostern werden als unrein erklärt die der Ungläubigen auch,
schmeckt aber trotzdem.
Christen dürfen auch nur männliche Lämmer, die 4 Tage vorher aus der Herde geholt werde.
Ich hätte jetzt auf weibliche getippt.
In "Die vorzüglichsten Denkwürdigkeiten der Christ-Katholischen ..., Band 2;Band 4"
wird das Verspeisen der Opfer als eine recht orgiastischen Fete der Gemeinschaft beschrieben.
Priester bekamen damals nix.
Mit dem Blut des Opferlammes mussten die Türschwellen bestrichen werden,
ist ja eklig.
Der Kampf gegen echte Blutopfer begann erst mit den Reformatoren so 1600.
Da hat man dann christlich braten gelernt, die anderen waren ,wie immer, schon weiter.
(31-03-2015, 21:24)Harpya schrieb: Der Kampf gegen echte Blutopfer begann erst mit den Reformatoren so 1600.
Bin mal gespannt, wann du von deinen Zeitreisen zurück kehrst und einfach vom JETZT schreibst.
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31-03-2015, 21:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-03-2015, 21:52 von Geobacter.)
(31-03-2015, 21:18)indymaya schrieb: (31-03-2015, 21:06)Geobacter schrieb: Auch ein Massenbewegung, Stimmt, in Kindergärten beim Eiersuchen. Was deine Heiden betrifft, die "Ostern" feiern, wirst du diese "Massenbewegung" auch nicht in den Bergen finden.
Im Prinzip sind Atheisten, die den christlichen Glauben "bekämpfen", Feiertagsschnorrer.
Du redest/schreibst Blödsinn, Maia! Feiertage werden wirtschaftlich von uns ALLEN getragen. Es ist also gerade umgekehrt.
Die Schnorrer seid ihr! Die Christlichen Feiertage müssen auch von der Masse aller Nichtchristen mitfinanziert werden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(31-03-2015, 21:50)Geobacter schrieb: Die Schnorrer seid ihr! Die Christlichen Feiertage müssen auch von der Masse aller Nichtchristen mitfinanziert werden.
Ja klar, Christen sind alle Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger und in den Bergen wohnt die Elite.
Feiertage sind eher Kosten des Arbeitgebers und da es mehr Arbeitnehmer gibt haben diese Feiertage für die "Masse" Glauben oder nicht, eher etwas Gutes.
Wenn also ein Krawattenträger, sagen wir mal, die christlichen Osterfeiertage abschaffen will, wird er von einem Arbeiter, eine Faust in die Fresse bekommen.
Die sind nicht christlich, müsste langsam klar sein.
Wenn ein Wolf sich einen Schafspelz (passt sogar  ) überstreift
ist er noch lange kein Schaf.
Sagte nicht der Papst gerade letztens, " der muss mit meiner Faust rechnen".
Trägt der Krawatte ?
Arbeiter sind sehr oft sozialdemokratisch,
die fahren meist in Urlaub, die würden nicht auf Ostern bestehen, aber auf den Feiertagen
und wenn das Häscheneierfest heisst.
Geht um die freie Zeit und wenn Weihnachten Wotans Sause mit Geschenken heisst.
(31-03-2015, 22:30)Harpya schrieb: Geht um die freie Zeit und wenn Weihnachten Wotans Sause mit Geschenken heisst. Also? Es lebe Ostern!
Hat aber ursächlich nichts mit Kirche zu tun, auch geklaut.
Das ist so wie die Vorfälle der Hungerhilfe in Afrika, kam in Säcken aus USA
mit USA drauf und wurde umgepackt in UDSSR Säcke.
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Im gegenteil zu Weihnachten mit einem festen Termin wird Ostern nach einem heidnischen astronomischen/astrologischen Brauch festgelegt.
1. Sonntag nach Frühlingsvollmond.
Der Frühlingsanfang ist die Tag-Nachtgleiche.
Da wundert man sich schon, das man die angebliche Geburt sehr genau festgelegt hat aber bei der angeblichen Auferstehung sich einen Spielraum von 28 Tagen einräumt.
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Schaut jemand gelegentlich nach, was eigentlich Thema ist?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(01-04-2015, 07:22)Wilhelm schrieb: Im gegenteil zu Weihnachten mit einem festen Termin wird Ostern nach einem heidnischen astronomischen/astrologischen Brauch festgelegt. Das stimmt so nicht. Die Kirchen sind nur darauf bedacht, dass das Osterfest der Christen nicht mit dem Passah der Juden zusammen stattfindet.
Deshalb die "Schwankungen."
(01-04-2015, 12:36)Ekkard schrieb: Schaut jemand gelegentlich nach, was eigentlich Thema ist?
Ich habe gerade geschaut. Überleg mir was.
(01-04-2015, 13:12)indymaya schrieb: Ich habe gerade geschaut. Überleg mir was.
April! April!
(22-03-2015, 18:29)Harpya schrieb: Es gibt ja eine große Bewegung, die alle Religionen und Nichtreligiose vereint.
Sie dient dem Frieden, der Gerechtigkeit, dem Zusammenhalt und der Gesundheit.
Fußball ist besser als Kriege, verhindert sie aber nicht.
Auch bringt die Massenbewegung Fußball doch gegnerische Massen in ein Stadion, wo sie getrennt werden müssen und ohne Schiedsrichter wäre das Chaos vorprogrammiert.
Was das mit Frieden und Gerechtigkeit zu tun hat entzieht sich mir.
Und was Gesundheit betrifft, sind es nicht mal die Sportler die gesund bleiben.
Also kann man als Massenbewegung auch alle nehmen die "Mittag" essen.
Die christliche Religion hingegen ist eine Massenbewegung mit dem Ziel einer friedlichen Welt, in der man ohne Schiedsrichter Fußball spielen kann.
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(01-04-2015, 13:48)indymaya schrieb: Die christliche Religion hingegen ist eine Massenbewegung mit dem Ziel einer friedlichen Welt, in der man ohne Schiedsrichter Fußball spielen kann. Schwachsinn, das was du dir vorstellst ist alle akzeptieren deinen Christus.
Auch Muslime wollen eine friedliche Welt nur sie wollen es unter Allah.
Juden wollen eine friedliche Welt unter Ihren Gott.
Buddhisten, Hindus, Konfuzianer und Taoisten.... wollen eine friedliche Welt, denen ist es egal wer führt, sie wollen nur friedlich leben ohne von jemandem vorgeschrieben zu bekommen was sie glauben sollen.
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(01-04-2015, 13:09)indymaya schrieb: (01-04-2015, 07:22)Wilhelm schrieb: Im gegenteil zu Weihnachten mit einem festen Termin wird Ostern nach einem heidnischen astronomischen/astrologischen Brauch festgelegt. Das stimmt so nicht. Die Kirchen sind nur darauf bedacht, dass das Osterfest der Christen nicht mit dem Passah der Juden zusammen stattfindet.
Deshalb die "Schwankungen." Auch Schwachsinn. Das Passah fest findet zur gleichen Zeit statt wie Ostern.
Begründung: Da der genaue Todeszeitpunkt diese Jesus nicht festliegt, nur bekannt war, das es zur Zeit des Passah geschah, hat man diesen Termin übernommen.
Bei Christen ist ja normal, das man Gebräuche aus anderen Kulturen übernimmt um dann zu behaupten es ist christichen Ursprungs.
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