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Sollten das Ehe- und Adoptionsrecht auch für Geschwister gelten?
#46
(21-10-2012, 02:17)Noumenon schrieb: Ich muss hier gar nichts begründen

fein

dann fordere aber gefälligst auch von keinem anderen eine begründung

(21-10-2012, 02:17)Noumenon schrieb: Eine irgendwie geartete und nachvollziehbare Begründung sehe im Falle der Vielehe nicht gegeben. Schluss, fertig, aus

das ist natürlich sehr überzeugend

du kannst zwar die durchaus vorgebrachten argumente in keiner weise entkräften, dekretierst aber schluß der debatte, weil du sowieso recht hast

bist du dir wirklich sicher, in einem diskussionsforum am rechten platz zu sein?

(21-10-2012, 02:17)Noumenon schrieb: Vom rationalen Standpunkt aus sehe ich das Verbot durch nichts gerechtfertigt

na siehst du - da sind wir doch schon der gleichen meinung
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#47
(21-10-2012, 06:24)Koon schrieb: Bevor du irgendetwas von Gesetzgeber verlangst, müßtest du dich mit der "Unsittlichkeit" auseinander setzen

und was soll das sein?

je nach historischem und kulturellen kontext was ganz anderes

akzeptiere das endlich Evil5

(21-10-2012, 06:24)Koon schrieb: Es mag sein dass dir persönlich Inzesteres verhalten Legal ist, Ich kann mir aber nicht vorstellen dein Eltern genau das selbe empfinden, und sagen "oo0o die Kinder Bumsen so friedlich, hoffentlich heiraten sie auch noch".
Deiner rechtliche Forderung muß im Konsens mit der Öffentlichkeit stehen, die Gerichte allein können für dich keine Gesetze erlassen.

gerichte erlassen ohnehin keine gesetze

aber es ist legitim, die sinnhaftigkeit von gesetzen in frage zu stellen. insbesondere, wenn sie nur irgendeiner diffusen "öffentlichkeit und deren konventionen und vorurteilen folge leisten, dabei aber menschen diskriminieren, deren derart kriminalisiertes handeln niemand anderen beeinträchtigt
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#48
ohne den sarkasmus allzu sehr über zu strapazieren, wäre doch hier mal die haltung der behindertenverbände interessant

gehts um pid, werden diese und diesen geistesverwandte ja nicht müde, hier analogien zur nazi-"euthanasie" herbeizuschwurbeln und geradezu so zu tun, als sei es gesellschaftlich wünschens- und erstrebenswert, daß behinderte kinder geboren werden

ergo müßten sie doch die geschwisterehe mit ihrem gegenüber der fortpflanzung von nicht so eng miteinander blutsverwandten erhöhten risiko von erbkrankheiten begrüßen und unterstützen...
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