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Beschneidungsverbot
(02-07-2012, 17:15)schmalhans schrieb: Ist dir noch nie aufgefallen, dass Kinder grundsätzlich die Religion ihrer Eltern "übernehmen" (müssen), die Zahlen derjenigen aber, die später zu einem anderen Glauben wechseln, eher marginal sind - dass es also darauf ankommst, wo und in welche Religionsgemeinschaft ich hinein geboren werde, Glaube also vom Zufall der Geburt (und wahrscheinlich auch dem Grad der Indoktrination) abhängig ist? Die Verhaltens- und Denkmuster, mit denen man als Kind rund um die Uhr "versorgt" wird, legt man nicht einfach mal so ab. Warum sonst treten so wenige Menschen aus den Kirchen aus, obwohl sie nicht mehr wirklich die Glaubensinhalte teilen und höchstens zu Weihnachten "mal in die Kirche gehen"? Ob es Gehirnwäsche ist, weiß ich nicht.

Es ist immer so, dass Kinder durch ihre Eltern geprägt werden, auch in ihren Moral- und Wertvorstellungen. Hierbei stellt Religion auch nur eine von vielen Weltanschauungen dar und es ist daher falsch Gläubigen hieraus einen Vorwurf machen zu wollen.
Auch du wirst deine Kinder nach deinen Vorstellungen erziehen und ihnen beispielsweise ein eher negatives Bild von Religion vermitteln. Dein Recht, auch wenn es anderen nicht gefallen mag.

(02-07-2012, 17:15)schmalhans schrieb: Welche Merkwürdigkeiten Religionen häufig verbreiten, muss ich dir ja wohl nicht erst sagen, da bist du - wie mir scheint - Experte genug. Da sie aber auf Grundlage dieser Merkwürdigkeiten auch Nicht-Mitgliedern (wie mir) gerne mal vorschreiben, wie ich zu leben habe (heterosexuelle Ehe) und was ich bin (Atheist=Mensch zweiter Klasse)

Wie kommst du zu dieser Ansicht?
Ich als Atheist komme mir keineswegs wie ein Mensch zweiter Klasse vor.
Ein Gläubiger könnte genauso argumentieren, dass in der heutigen Zeit ein Christ mit für viele seltsamen Vorstellungen anders behandelt wird.
Ich persönlich kann so etwas keineswegs bestätigen.



(02-07-2012, 17:15)schmalhans schrieb: und ihren gerne auch sehr jungen Mitgliedern diese Merkwürdigen ins Ohr setzen ("Homosexualität ist Sünde, Masturbation ist Sünde, wer sündigt muss (in der Hölle) brennen" etc. pp., wehre ich mich dagegen. Und das fängt genau an dem Punkt der Initiation von Unmündigen an und hört bei der Abschaffung der Privilegien (noch nicht) auf.

Beschneidung als Privileg? Du würdest also zufriedener sein, wenn alle Eltern ihre Kinder beschneiden lassen dürfen?
Um was geht es dir eigentlich?
Um Privilegien oder um Verletzung von Rechten?
Hier finde ich gerade einen Artikel, der zum Teil meine Sicht der Dinge, zum Teil andere Aspekte zusammenfasst.

*http://evidentist.wordpress.com/2012/06/29/hoert-ihr-die-kinder-weinen/
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(02-07-2012, 17:33)Gundi schrieb: Es ist immer so, dass Kinder durch ihre Eltern geprägt werden, auch in ihren Moral- und Wertvorstellungen. Hierbei stellt Religion auch nur eine von vielen Weltanschauungen dar und es ist daher falsch Gläubigen hieraus einen Vorwurf machen zu wollen.
Auch du wirst deine Kinder nach deinen Vorstellungen erziehen und ihnen beispielsweise ein eher negatives Bild von Religion vermitteln. Dein Recht, auch wenn es anderen nicht gefallen mag.

Kinder an das Leben heranzuführen, Zuganz zu Bildung ermöglichen, Werte zu vermitteln - wunderbar. Am besten (und das würde ich tun), in dem man pluralistisch vorgeht, weitgehend unterschiedliche Meinungen präsnetiert und zuläasst. Das geht auch, ohne "negativ" oder einseitig zu sein (wie es Religionsgemeinschaften - RG - sind). Ich wäre mir miner Sache sicher, dass mein Kind das (für sich) richtige findet - die RG offensichtlich nicht.

(02-07-2012, 17:33)Gundi schrieb: Ich als Atheist komme mir keineswegs wie ein Mensch zweiter Klasse vor.

Das ist nicht meine Ansicht, sondern die der Glaubensführer des Christentums (sowohl rk als auch ev), die bei jeder möglichen Gelegenheit erwähnen, dass dem Menschen ohne Glauben etwas fehlen würde ... Militärbischof Overbeck verstieg sich sogar zu behaupten, es gäbe "kein Menschsein ohne (gelebte) Religion". Ich brachte dieses Beispiel schon neulich.
*http://hpd.de/node/13403

Mit der Abschaffung der Privilegien spielte ich übrigens nicht auf Beschneidung an (ich sagte: damit fängt es an), sondern auf folgendes:
*http://www.ibka.org/infos/privilegien.html
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb:
(02-07-2012, 17:33)Gundi schrieb: Ich als Atheist komme mir keineswegs wie ein Mensch zweiter Klasse vor.

Das ist nicht meine Ansicht, sondern die der Glaubensführer des Christentums (sowohl rk als auch ev), die bei jeder möglichen Gelegenheit erwähnen, dass dem Menschen ohne Glauben etwas fehlen würde ... Militärbischof Overbeck verstieg sich sogar zu behaupten, es gäbe "kein Menschsein ohne (gelebte) Religion".

Aber das kann den Atheisten doch egal sein, was irgend ein Bischoff sagt.
(02-07-2012, 18:41)Gundi schrieb: Aber das kann den Atheisten doch egal sein, was irgend ein Bischoff sagt.

Ich lasse mich aber nicht gerne in der Öffentlichkeit beleidigen oder diffamieren. Außerdem scheint es keine Einzelmeinung, sondern die vorherrschende Meinung gewisser klerikaler Kreise zu sein, die so gerne Politik betreiben oder ihre Wertvorstellungen gesellschaftlich als verbindlich eingesetzt wüssten. Und nicht ohne Erfolg, wie man wieder einmal in der Abstimmung im Bundestag über die (steuerliche) Gleichsetzung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft gesehen hat.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Versteh ich nicht Eusa_think Auch ein Bischoff und selbst "gewisse klerikale Kreise" dürfen frei ihre Meinung sagen. Und wenn sie der Meinung sind, ein Atheist wird in der Hölle schmoren etc. so dass ist das durchaus legitim. Hat in meinen Augen auch wenig mit Diffamierung oder Beleidigung zu tun.
Und das die Politik sich an Religion orientiert (was ich übrigens nicht unterschreiben würde) ist wohl eher ein Fehler der Politik und nicht der Religion.
(02-07-2012, 19:14)Gundi schrieb: Versteh ich nicht Eusa_think Auch ein Bischoff und selbst "gewisse klerikale Kreise" dürfen frei ihre Meinung sagen. Und wenn sie der Meinung sind, ein Atheist wird in der Hölle schmoren etc. so dass ist das durchaus legitim. Hat in meinen Augen auch wenig mit Diffamierung oder Beleidigung zu tun.
Und das die Politik sich an Religion orientiert (was ich übrigens nicht unterschreiben würde) ist wohl eher ein Fehler der Politik und nicht der Religion.

Du hast den Artikel nicht gelesen? Wie gesagt, es geht nicht darum, ob irgendwer der Meinung ist, dass irgendwer anders in der Hölle schmort, sondern öffentlich Atheisten diffamiert. Das ist keine Meinung mehr. Strafanzeige wegen Volksverhetzung wurde deshalb schon gestellt.
*http://blasphemieblog2.wordpress.com/2012/05/23/strafanzeige-gegen-bischof-overbeck-wegen-volksverhetzung/
Natürlich ist es ein Fehler der Politik, nämlich einer religiös-beeinflussten Politik. Und diesen Einfluss wüsste ich gerne - und mit gutem Grund - eingedämmt.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb: Kinder an das Leben heranzuführen, Zuganz zu Bildung ermöglichen, Werte zu vermitteln - wunderbar. Am besten (und das würde ich tun), in dem man pluralistisch vorgeht, weitgehend unterschiedliche Meinungen präsnetiert und zuläasst. Das geht auch, ohne "negativ" oder einseitig zu sein (wie es Religionsgemeinschaften - RG - sind)

"negativ" oder einseitig sind auch nicht alle religiösen - so wie es auch genug nichtreligiöse gibt, die sehr wohl "negativ" oder einseitig sind

du baust hiermit deinen pauschalen vorurteilen ein künstliches feindbild auf

(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb: Ich wäre mir miner Sache sicher, dass mein Kind das (für sich) richtige findet - die RG offensichtlich nicht

wer soll das denn konkret sein, "die RG", die offenbar die kinder erziehen?

letzteres tun doch immer noch die eltern - die einen mehr, die anderen weniger borniert. und das hängt nicht zwangsläufig davon ab, ob sie religiös sind oder nicht

auch du kannst gar nicht anders, als deinen kinder deine werte zu vermitteln - ob du das nun bewußt tust oder nicht. deine absolute "weltanschauliche neutralität" bei der erziehung ist chimäre

(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb: Das ist nicht meine Ansicht, sondern die der Glaubensführer des Christentums (sowohl rk als auch ev), die bei jeder möglichen Gelegenheit erwähnen, dass dem Menschen ohne Glauben etwas fehlen würde ...

und was machst du anderes? nur halt unter entgegengesetzten vorzeichen?

wenn das einer öffentlich oder mir ins gesicht sagt, trete ich dem entgegen - wie in zahlreichen meiner beiträge nachzulesen. ich nehme aber nicht alle gläubigen pauschal dafür in haftung, und das tust du hier

(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb: Mit der Abschaffung der Privilegien spielte ich übrigens nicht auf Beschneidung an

das ist ja das problem. du bringst hier unter dem thema "beschneidung" alles mögliche vor, was nicht das geringste damit zu tun hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(02-07-2012, 19:44)petronius schrieb: "negativ" oder einseitig sind auch nicht alle religiösen - so wie es auch genug nichtreligiöse gibt, die sehr wohl "negativ" oder einseitig sind

du baust hiermit deinen pauschalen vorurteilen ein künstliches feindbild auf

Gut, das ist deine Meinung. Ich habe andere, persönliche Erfahrungen gemacht.

(02-07-2012, 19:44)petronius schrieb: wer soll das denn konkret sein, "die RG", die offenbar die kinder erziehen?

Konfirmationsunterricht? Religionsunterricht? Religiös ausgerichtete KiTas und Schulen?

(02-07-2012, 19:44)petronius schrieb: deine absolute "weltanschauliche neutralität" bei der erziehung ist chimäre

Das ist deine Meinung, meine ist eine andere.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(02-07-2012, 19:41)schmalhans schrieb: Du hast den Artikel nicht gelesen?

Tut mir leid, aber du posted pro Beitrag gefühlt zehn Artikel. Da fehlt mir, zugegeben, einfach auch die Muße mir alle deine Argumente aus irgendwelchen Artikeln selbst raussuchen zu müssen.

(02-07-2012, 19:41)schmalhans schrieb: Wie gesagt, es geht nicht darum, ob irgendwer der Meinung ist, dass irgendwer anders in der Hölle schmort, sondern öffentlich Atheisten diffamiert. Das ist keine Meinung mehr. Strafanzeige wegen Volksverhetzung wurde deshalb schon gestellt.
*http://blasphemieblog2.wordpress.com/2012/05/23/strafanzeige-gegen-bischof-overbeck-wegen-volksverhetzung/

Vom Einzelnen aufs Allgemeine zu schließen ist unzulässig. Und wie du selbst schreibst, wurde ja auch Strafanzeige gestellt.
Verstehe daher gerade die Aufregung nicht.
(02-07-2012, 20:03)schmalhans schrieb: Gut, das ist deine Meinung. Ich habe andere, persönliche Erfahrungen gemacht

noch mal: deine persönlichen erfahrungen sind das eine, pauschale vorwürfe etwas anderes

(02-07-2012, 20:03)schmalhans schrieb: Konfirmationsunterricht? Religionsunterricht? Religiös ausgerichtete KiTas und Schulen?

niemand ist gezwungen, seine kinder dorthin zu schicken
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(02-07-2012, 19:09)schmalhans schrieb: Ich lasse mich aber nicht gerne in der Öffentlichkeit beleidigen oder diffamieren.

Und dir fällt nicht auf, dass du hier in einer Tour religiöse Menschen diffamierst und beleidigst ?
(02-07-2012, 19:44)petronius schrieb:
(02-07-2012, 18:14)schmalhans schrieb: Mit der Abschaffung der Privilegien spielte ich übrigens nicht auf Beschneidung an

das ist ja das problem. du bringst hier unter dem thema "beschneidung" alles mögliche vor, was nicht das geringste damit zu tun hat

Krass, jetzt schneidest du meine Sätze schon komplett aus dem Zusammenhang, um dann den fehlenden Zusammenhang zu bemängeln.
Mir ist durchaus schon aufgefallen, dass für dich kein Zusammenhang besteht, ist für dich doch die erzwungene, schmerzhafte Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft mit einem Friseurbesuch vergleichbar und das Leiden der Opfer geht dir "am Gesäß" vorbei. Aber: wenn es dir egal ist, warum schreibst du hier dann so viel zum Thema und echauffierst dich so, dass deine Beiträge zensiert werden müssen? Ich vermute, es geht dir um Religionsfreiheit - aber ist Religionsfreiheit nicht (auch) die Freiheit, einer Religion nicht angehören zu müssen? Die Beschneidung religiös Unmündiger "beschneidet" genau diese Freiheit.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(02-07-2012, 20:26)schmalhans schrieb: Krass, jetzt schneidest du meine Sätze schon komplett aus dem Zusammenhang, um dann den fehlenden Zusammenhang zu bemängeln

welcher zusammenhang sollte das denn gewesen sein?

daß du anhängst "ich sagte: damit fängt es an"?

sorry, aber den zusammenhang verstehe ich wirklich nicht

was soll mit der beschneidung anfangen und mit der "Abschaffung der Privilegien" zusammenhängen?

(02-07-2012, 20:26)schmalhans schrieb: Mir ist durchaus schon aufgefallen, dass für dich kein Zusammenhang besteht, ist für dich doch die erzwungene, schmerzhafte Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft mit einem Friseurbesuch vergleichbar und das Leiden der Opfer geht dir "am Gesäß" vorbei

und wann soll ich das gesagt haben?

was ich sagte, war, daß dem, der aus der kirche austritt, der "theologische bzw. kirchenrechtliche Hintergrund" dieses verwaltungsakts wohl am gesäß usw.

du fälschst hier also frech mein zitat und hast die stirn, dich darüber zu beklagen, daß ich dein zitat aus einem (realiter nicht vorhandenen) zusammenhang reiße?

mein lieber scholli...

(02-07-2012, 20:26)schmalhans schrieb: Ich vermute, es geht dir um Religionsfreiheit - aber ist Religionsfreiheit nicht (auch) die Freiheit, einer Religion nicht angehören zu müssen? Die Beschneidung religiös Unmündiger "beschneidet" genau diese Freiheit.

und das ist unsinn

noch mal gefragt: willst du auch alle eltern verklagen, die ihre kinder taufen lassen?

oder nicht doch endlich die kirche im dorf lassen?

sonst verklagt dich am ende noch einer, wenn du deine kinder nicht religiös erziehst. und ihnen damit die freiheit nimmst,einer religion anzugehören...

...nur weil wir hier schon am austausch von absurditäten sind Icon_rolleyes
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(02-07-2012, 21:18)petronius schrieb: oder nicht doch endlich die kirche im dorf lassen?

sonst verklagt dich am ende noch einer, wenn du deine kinder nicht religiös erziehst. und ihnen damit die freiheit nimmst,einer religion anzugehören...

...nur weil wir hier schon am austausch von absurditäten sind Icon_rolleyes

Die Kirche im Dorf - oder die Kirche in der Schule? Kreationisten machen sich mittlerweile auch in Deutschland breit - zwar noch immer eine Minderheit, aber eine hörbare. Es gibt bereits Schulen in Deutschland, an denen kreationistische Ideen unterrichtet werden. In den USA haben sie sich erfolgreich in die Lehrpläne eingeklagt ... Absurditäten? Vielleicht - aber auf das Risiko lasse ich mich nun mal nicht ein.

*http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/kreationismus-in-deutschland-vor-uns-die-sintflut-a-437733.html
*http://www.sueddeutsche.de/karriere/kreationismus-im-schulunterricht-paedagogischer-suendenfall-1.477324
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)


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