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Christus als Lehrer
(24-01-2022, 17:24)Schmiede schrieb: Verzeihung, ich hatte nicht gedacht, dass die Frage ernst gemeint ist. Solche Basics lernt man meistens schon im Religionsunterricht in der Schule

kann mich jetzt nicht im einzelnen erinnern, daß man uns damit traktiert hätte. vielleicht war ja der religionsunterricht in deiner sekte anders als meiner?

aber kannst du denn jetzt meine frage beantworten, erklären und begründen, was für einen unterschied es machen soll, von jesus erlöst zu sein, wenn doch eh so und so gestorben wird?

was bringt mir diese "erlösung", ganz abgesehen davon, wovon ich denn überhaupt erlöst werden sollte und warum...


(24-01-2022, 17:35)Schmiede schrieb: Cantalamessa hat in seinem Buch zum Leben in Christus recht gut dargestellt...

ah, das berühmte "Leben in Christus" - noch so ein gläubischer dummsprech

was soll das denn sein? niemand (also kein mensch - bei bandwürmern ist das anders) lebt in jemand anderem - gut, ich öfter mal vorübergehend in meiner frau, aber auch dann nur zu einem eher kleinen teil meines körpers
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(24-01-2022, 19:36)Farius schrieb: Die Kanaanäische Religion zur Zeit des Auszugs aus Ägypten sah Gott den allmächtigen als El und Mot ist sein Sohn, uns unter dem Namen Christus bekannt.

Ah, ich sehe, eine Privatreligion. Mot=Jahwe fuer Dich (hmm, kommt mir von irgendwoher bekannt vor)? Zumindest ist es originell, den kanaanaeischen Gott des Todes und der Unterwelt zu Christus zu machen. Und El hatte viele Soehne.

(24-01-2022, 19:36)Farius schrieb: Für mich ist Jesus die Inkarnation Christi, denn es gibt viele Hinweise der Präexitenz Christi.

Bei Johannes und bei Paulus gibt's die, aber sonst? Ob Paulus tatsaechlich Jesus meinte, weiss ich nicht. Bei Johannes ist die Gottwerdung von Jesus Christus wohl abgeschlossen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist, dass "seine" spezifische Sekte polytheistisch war.

(24-01-2022, 19:36)Farius schrieb: Und ja, die Trinität ist für mich eine politische Errungenschaft, da auf den Altären Roms viele Götter Platz haben, aber keine Gottessöhne.

Der Satz ist mir jetzt nicht ganz klar.
@petronius Keine Ahnung in welcher Moschee Du unterrichtest wurdest. Was du hier abfragst, gehört zur durchschnittlichen mitteleuropäischen Schulbildung. Wenn Du die nicht hast, liegt es in Deiner Holschuld, Dich auf den neuesten Stand zu bringen. Nachhilfe gibt es hier nicht, auch nicht in Mathe, Deutsch, Sport, Chemie.
(24-01-2022, 20:07)Schmiede schrieb: @petronius Keine Ahnung in welcher Moschee Du unterrichtest wurdest. Was du hier abfragst, gehört zur durchschnittlichen mitteleuropäischen Schulbildung. Wenn Du die nicht hast, liegt es in Deiner Holschuld, Dich auf den neuesten Stand zu bringen. Nachhilfe gibt es hier nicht, auch nicht in Mathe, Deutsch, Sport, Chemie.

ich sag ja, du kannst es selber nicht erklären

schon gar nicht logisch nachvollziehbar
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(22-01-2022, 11:22)Ulan schrieb: Davon, dass das fuer irgendwen ausser Jesus hoerbar war, steht dort nichts. Und, tut mir leid, der Text sagt halt nun einmal, dass der Geist, der in Jesus eingefahren ist, diesen in die Wueste treibt. Das steht woertlich so da. Was Du da gerade machst, ist den Text fantasievoll umzuinterpretieren. Das, was Du hier sagst, steht da nicht. Aber andere Evangelien dazu zu benutzen, zu behaupten, der Text eines Evangeliums wuerde nicht sagen, was er sagt, ist ja christlicher Lieblingssport bei der Bibelauslegung.

Die uebliche Enschuldigung ist natuerlich, dass Markus nicht richtig Griechisch konnte und nur deshalb ein Verb benutzte, was nur bei Besessenheit verwendet wird, weshalb man das nicht ernst nehmen muss, was da steht.

Stimmt, es steht nicht, dass es auch für andere hörbar war, aber davon bin ich ausgegangen.
Dass Gott Geist ist, ist uns beiden klar und dass Gott hier gesprochen hat, ist vermutlich fraglos.

Dein Verständnis jedoch ist, dass irgendwie der Geist Gottes - also Gott ab diesem Zeitpunkt bei ihm war. Aber jeder Mensch hat doch eine Seele, wäre Jesus ab diesem Zeitpunkt besessen, wäre er ja nicht mehr sich selbst.

Und wie hätte er dann später zu Gott dem Vater gebetet oder gesagt, nur Der Vater sei gut, wenn er es ja selbst ist.

Für mich ist wie schon gesagt Jesus die Inkarnation Christi, seit seiner Geburt, und bei der Taufe im Jordan ist Gott gekommen und hat seinen Sohn verherrlicht.

Nun - vielleicht lehnst Du die Präexistenz der Seele ab - und auch die Wiedergeburt von Elias, was ja mit Johannes dem Täufer geschehen ist.
(24-01-2022, 20:47)Farius schrieb: . . . die Wiedergeburt von Elias, was ja mit Johannes dem Täufer geschehen ist.

Interessante Sonderlehre. Hab ich noch nie gehört
Wie kommst Du darauf?
(24-01-2022, 23:17)Sinai schrieb:
(24-01-2022, 20:47)Farius schrieb: . . . die Wiedergeburt von Elias, was ja mit Johannes dem Täufer geschehen ist.

Interessante Sonderlehre. Hab ich noch nie gehört
Wie kommst Du darauf?

Steht so in der Bibel, die Du mal wieder nicht kennst. Natuerlich steht dort auch das Gegenteil - einer der vielen Widersprueche im Text - aber Matthaeus berichtet das so (Mt 17, EU):

"10 Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? 11 Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt und er wird alles wiederherstellen. 12 Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. 13 Da verstanden die Jünger, dass er zu ihnen von Johannes dem Täufer sprach."

Im Prinzip wird das auch am Anfang von Markus- und Matthaeusevangelium so angedeutet.
(25-01-2022, 01:53)Ulan schrieb: "10 Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? 11 Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt und er wird alles wiederherstellen. 12 Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. 13 Da verstanden die Jünger, dass er zu ihnen von Johannes dem Täufer sprach."

Im Prinzip wird das auch am Anfang von Markus- und Matthaeusevangelium so angedeutet.

Ja, aber Jesus lehrte nicht Elia = Johannes der Täufer, d.h. als identische Personen. Das zu behaupten sollte selbst der Nichtchrist als aufgelegten Blödsinn erkennen können, wenn doch jeder Mensch eine einzigartige Schöpfung ist, die es individuell immer nur einmal gibt und nicht doppelt. Wo würde denn Jesus anders lehren?

Ja, leider Gottes gibt es auch immer diese Sorte, die Jesus damit als wirr und blöd abstemplen wollen. Nun, das ist nun nichts mehr Neues unter der Sonne für mich, aber eine seriöse Auseinandersetzung ist es dann nicht mehr.

Solche Denkkurzschlüsse entstehen, wenn man die Schrift nicht geisltich beurteilt. Jesus sagte auch zu Petrus, Geh weg von mir "Satan" und meinte damit nicht, dass Petrus der Teufel sein. Wer die Schrift so liest, hat für mich nur geringe Kompetenz der Auslegung, weil solche Grundsätze nicht nur für die Heiligen Schriften, sondern allgemein für jeden Text gelten.

Es gibt Gott sei Dank aber mehrere Zeugnisse, die man textvergleichend nebeneinander legen kann, um zum Kern vorzudringen, was gemeint sein kann. Das ist der enorme Vorteil, dass wir durch das NT eine Sammlung mehrerer Zeugnisse haben. Dazu schreibt Luaks:

Lk 1,17

Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft Elias, um die Herzen der Väter zu den Kindern zu bekehren und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.

(24-01-2022, 20:47)Farius schrieb: Dass Gott Geist ist, ist uns beiden klar und dass Gott hier gesprochen hat, ist vermutlich fraglos.

.....ein jegliches Werbeversprechen ist (auch) Geist und von daher ist Deine Vermutung, @Farius, schon ziemlich fraglich. Wenn nicht sogar äußerst fraglich. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Suggestivfrage

Dass Jesus bei den Zeugen Jehovas kein anderer als der Erzengel Michael gewesen sein kann, bzw. noch immer ist, ist dem Schwarmgeist ihres Clubs (Jehova) nur allzu selbstverständlich.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Solche Denkkurzschlüsse entstehen, wenn man die Schrift nicht geisltich beurteilt. Jesus sagte auch zu Petrus, Geh weg von mir "Satan" und meinte damit nicht, dass Petrus der Teufel sein. Wer die Schrift so liest, hat für mich nur geringe Kompetenz der Auslegung, weil solche Grundsätze nicht nur für die Heiligen Schriften, sondern allgemein für jeden Text gelten

"geistlich lesen" heißt wohl, unabhängig vom text immer das herauszulesen, was einem grad zupaß kommt

Zitat:Es gibt Gott sei Dank aber mehrere Zeugnisse, die man textvergleichend nebeneinander legen kann, um zum Kern vorzudringen, was gemeint sein kann. Das ist der enorme Vorteil

ja, klingt praktisch. wo der wortsinn nicht paßt, legt man eine andere stelle daneben, die etwas anderes aussagt, und behauptet, das erstere müsse auch so gemeint sein - so etwa?

steinbruch bibel eben - seit jahrtausenden bewährt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Obwohl es dafür, dass Jesus der Erzengel Michael gewesen sein muss, nur äußerst wenige bis gar keine konkreten Anhaltspunkte gibt, wurde eine ungewisse Vermutung durch suggestive Fragetechniken zur einer zweifelsfreien Gewissheit, die im Schwarmgeist des Vereins zu einer lebendigen Tatsache erwachte. Eine scheinbar im Geiste lebendige Tatsache, welche auf die geistige Denke des einzelnen Clubmitglieds einen solch starken Einfluss ausübt, dass das Körpereigene Chemielabor jedes mal eine extrem hohe Dosis verschiedenster Glückshormone ausschüttet, die dann jeglichen gerade noch vorhandenen, eigenen Restverstand ausschalten- (wenn man nur daran denkt).
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(25-01-2022, 08:51)petronius schrieb: ja, klingt praktisch. wo der wortsinn nicht paßt, legt man eine andere stelle daneben, die etwas anderes aussagt, und behauptet, das erstere müsse auch so gemeint sein - so etwa?

steinbruch bibel eben - seit jahrtausenden bewährt

Unter Berücksichtigung, dass es beim tragen "geistiger" Steine..... fast immer zu einer inneren Ausschüttung sogenannter https://de.wikipedia.org/wiki/Opioide (Glückshormone) kommt, die in ihrer chemischen Strukturformel handelsüblichem Heroin und Morphium oft sehr ähnlich sind. Die schmerzlinderende Wirkung magischer Medizin, lässt sich damit auch gut erklären/verstehen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Ja, aber Jesus lehrte nicht Elia = Johannes der Täufer, d.h. als identische Personen. Das zu behaupten sollte selbst der Nichtchrist als aufgelegten Blödsinn erkennen können, wenn doch jeder Mensch eine einzigartige Schöpfung ist, die es individuell immer nur einmal gibt und nicht doppelt. Wo würde denn Jesus anders lehren?

Das ist jetzt Deine ureigeneste Interpretation, die eben gerade auch nicht da steht. Du musst hier also zusaetzliche Bedingungen erfuellen, um zu Deiner Aussage zu kommen. Da steht nur, dass Elija kommen wuerde, dass er schon gekommen ist, und dass die Juenger verstanden haben, dass Jesus von Johannes dem Taeufer redet.

Zumindest ist Deine Ausrede originell. Literalisten wie die ZJ wuerden jetzt anfangen zu argumentieren, dass da ja nur stuende, die Juenger haetten das so verstanden, nicht, dass es so war. Der Apologeten Ausfluechte sind endlos.

(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Ja, leider Gottes gibt es auch immer diese Sorte, die Jesus damit als wirr und blöd abstemplen wollen. Nun, das ist nun nichts mehr Neues unter der Sonne für mich, aber eine seriöse Auseinandersetzung ist es dann nicht mehr.

Unserioes ist bestenfalls Deine Anschuldigung hier. Niemand stempelt Jesus als wirr oder bloed ab. Die Unterschiede zwischen den Evangelien sind Unterschiede der Ansichten der Evangelisten, die jeweils einen anderen Jesus predigen. Und der Jesus von Matthaeus setzt halt Johannes den Taeufer mit dem Propheten Elija gleich.

Du rennst hier in eine Falle, die dadurch entsteht, dass Du den Karren vor den Ochsen spannst, also die Interpretation vor den Text. So kann man natuerlich, wie Du uns das hier wieder sehr schoen vorfuehrst, den Text sagen lassen, was Dir persoenlich in den Kram passt. Stehen tut das da nicht.

(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Solche Denkkurzschlüsse entstehen, wenn man die Schrift nicht geisltich beurteilt. Jesus sagte auch zu Petrus, Geh weg von mir "Satan" und meinte damit nicht, dass Petrus der Teufel sein. Wer die Schrift so liest, hat für mich nur geringe Kompetenz der Auslegung, weil solche Grundsätze nicht nur für die Heiligen Schriften, sondern allgemein für jeden Text gelten.

Das ist bestenfalls ein Denkkurzschluss von Dir. Die Methode, die Du anwendest, ist auf den Kopf gestellt. Und nein, wenn Petrus als "Satan" bezeichnet wird, liest das niemand woertlich. Das Konzept des Bildes ist hier den meisten Lesern durchaus bekannt und wird auch beherzigt. Und nein, Deine Methodik gilt eben gerade nicht fuer jeden Text; ganz im Gegenteil, solches Ueberbordwerfen jeglicher interpretativer Mindeststandards, wie Du sie zeigst, wuerde Dir ausserhalb von biblischer Hermeneutik jeder Professor um die Ohren hauen.

(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Es gibt Gott sei Dank aber mehrere Zeugnisse, die man textvergleichend nebeneinander legen kann, um zum Kern vorzudringen, was gemeint sein kann. Das ist der enorme Vorteil, dass wir durch das NT eine Sammlung mehrerer Zeugnisse haben. Dazu schreibt Luaks: [...]

Ja sicher, jeder Evangelist moechte uns eine etwas andere Geschichte erzaehlen, sonst haette er nicht den Text eines anderen Evangelisten genommen und diesen umgeschrieben. Soweit bin ich schon. Dass Du da irgendwann mal hinkommen wirst, habe ich weniger Hoffnung.


Edit: Um es mal anders auszudruecken: Ich interpretiere hier einen Text. Du versuchst, Dir eine in sich konsistente Religion zu basteln. Das sind zwei unterschiedliche Ziele, weshalb Du auch eine Methode gewaehlt hast, die nicht den Interpretationsregeln normaler Dokumente genuegt.
(25-01-2022, 04:58)Helmuth schrieb: Ja, leider Gottes gibt es auch immer diese Sorte, die Jesus damit als wirr und blöd abstemplen wollen. Nun, das ist nun nichts mehr Neues unter der Sonne für mich, aber eine seriöse Auseinandersetzung ist es dann nicht mehr.

Solche Denkkurzschlüsse entstehen, wenn man die Schrift nicht geistlich beurteilt.

Schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Endorphine und was dann passiert, wenn man die Schrift all zu geistlich beurteilt. https://de.wikipedia.org/wiki/Opioide

Endogene Opioide

Die endogenen Opioide sind körpereigene Peptide, die im Rahmen der Stressantwort ausgeschüttet werden und zur akuten Schmerz- und Hungerunterdrückung dienen, jedoch auch mit den Sexualhormonen interagieren und an der Entstehung von Euphorie sowie der Regulation von gastrointestinaler Funktionen, Atmung, Thermoregulation und Immunreaktionen beteiligt sind. Sie werden bei Verletzungen, jedoch auch durch emotionale Stimuli und UV-Licht ausgeschüttet.

Gott ist also eine Kombination aus "Stoßtesteron" und emotionaler Stimulation ..... (sehr naheliegend)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(25-01-2022, 09:31)Geobacter schrieb: Unter Berücksichtigung, dass es beim tragen "geistiger" Steine..... fast immer zu einer inneren Ausschüttung sogenannter https://de.wikipedia.org/wiki/Opioide (Glückshormone) kommt, die in ihrer chemischen Strukturformel handelsüblichem Heroin und Morphium oft sehr ähnlich sind

hat da jemand camus gelesen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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