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10-02-2022, 08:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-02-2022, 09:02 von Helmuth.)
(10-02-2022, 06:02)Teudebrand schrieb: Das macht einen Unterschied… aber hab schon gemerkt Dich interessiert nur gebashe und Unterstellungen .
Hab Dich jetzt schon mehrfach in mehreren Threads darauf hingewiesen .
Wo steht geschrieben, dass wir jedem Bashing Rechenschaft schulden? Bleich einfach im Thema und bearbeite nur das, was Jesus lehrt oder korrigiere, was behauptet wird, er aber nicht lehrt.
Ich kann mich hier nicht wirklich mehr sinnvoll beteiligen, denn wenn ich einen Beitrag absetze, gehen vielleicht einer oder zwei kurz darauf ein, aber das war's auch schon. Nach kurzer Zeit reden dann weitere über die Kirche, anderen Glaubensrichtungen oder politisieren und philosophieren über irgendwas, nur nicht über das Wort Jesu bzw seine Lehre.
Manche kontern wieder nur was ich sage, was ebenso OT ist, weil nicht meine Lehre bzw. Lehrauffassung zur Debatte steht, sondern was Jesus gesagt und getan hatte. Das objektiv aufzuarbeiten dürfte nicht von großem Interesse sein, das Bashing durchaus, nur interessiert mich das nicht. Ich kritisiere hier auch keine atheistische Haltung, sondern weise darauf hin, dass ständig alles OT läuft. Oder ändern wir das Thema auf: Was lehrt dich der Mond, wenn du ca. 2 Promille intus hast?
Ist eine typische Foreneigenschaft, wie ich feststelle, mit Jesus kurz zu beginnen um dann weiter nur mehr noch über irgendwelche Teufeln zu reden. Aber man muss sich nicht daran halten. Man könnte auch über Jesu Lehre reden und nicht was irgenwelche Teufeln damit anstellen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-02-2022, 09:49 von Geobacter.)
(10-02-2022, 06:02)Teudebrand schrieb: (10-02-2022, 00:21)Geobacter schrieb: ... da muss man dem Treudbrand halt nachsehen, dass er inzwischen ja schon bekundet hat, alle Religionen, außer seiner eigenen, als "schlecht" zu sehen.
Du liest nicht richtig bzw. willst nur das lesen was Dir genehm ist.
Richtig wäre gewesen das ich Religionen schlecht finde weil sie etwas schlechtes aus Gottes Wort gemacht haben.
Jesus hat das erkannt und aus meiner Sicht zu Recht reagiert wie es überliefert ist… dafür wurde er letztendlich gekreuzigt.
Die christlichen Religionen haben sich erst nach dem Tod Jesu entwickelt.
Das macht einen Unterschied… aber hab schon gemerkt Dich interessiert nur gebashe und Unterstellungen .
Hab Dich jetzt schon mehrfach in mehreren Threads darauf hingewiesen .
Wenn du andere Religionen "bashst", ist das natürlich nur ein kleiner, aber halt feiner Unterschied.
Also findest du alle Religionen außer deiner eigenen schlecht. Dass aber diese Religionen, gut möglich und auch sehr wahrscheinlich, Jesus, den Supermann der Frommen und seine Lehre überhaupt erst erfunden haben, hältst du für völlig ausgeschlossen. Warum eigentlich? Brauchst du diesen Jesus, um dich über ihn dafür rechtfertigen zu können, immer grundsätzlich Recht zu haben... so, wie z.B. auch der unsrige Helmut? Oder wie auch der Donald Trump *https://img.zeit.de/kultur/2020-06/donald-trump-bibel-foto-usa-proteste-polizeigewalt-george-floyd-2/wide__820x461__desktop
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(10-02-2022, 08:56)Helmuth schrieb: Manche kontern wieder nur was ich sage, was ebenso OT ist, weil nicht meine Lehre bzw. Lehrauffassung zur Debatte steht, sondern was Jesus gesagt und getan hatte.
Das Thema ist nicht was Jesus gesagt hat, sondern wie er das vermittelt hat. Das "was" braucht man dafuer zwar auch, aber nur als Mittel zum Zweck.
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10-02-2022, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-02-2022, 11:32 von Ulan.)
(10-02-2022, 06:02)Teudebrand schrieb: Richtig wäre gewesen das ich Religionen schlecht finde weil sie etwas schlechtes aus Gottes Wort gemacht haben.
Und darauf war die Antwort, dass Du ja fuer Deine eigene Religion - und das ist es dann letztlich halt doch - auch etwas aus den Worten Jesu gemacht hast, das letztlich subjektiv bleiben muss.
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10-02-2022, 11:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-02-2022, 11:42 von Ulan.)
(10-02-2022, 01:24)Apollonios schrieb: Der kerygmatische Jesus war ja selbst ein großer Polemiker. Er ließ an den Schriftgelehrten, die von der Ausbildung her seine Kollegen waren, kein gutes Haar. Er titulierte sie öffentlich und ganz pauschal "Schlangen und Otternbrut", "Narren und Blinde", "Sohn der Hölle", "übertünchte Gräber" und dergleichen. "Heuchler" war noch das Mildeste. Diesen Stil konnten sich die Kirchenväter zum Vorbild nehmen. Auch in diesem Punkt - Umgang mit Andersdenkenden - war Jesus ein schlechter Lehrer und ein schlechtes Vorbild. Noch die sprichwörtliche rabies theologorum der Reformationszeit war eine späte Frucht davon. Wenn Gottes Sohn höchstpersönlich so rüpelhaft polemisiert, kann daran nichts verkehrt sein, folgerten die Theologen, beginnend in der Epoche der Kirchenväter und - zumindest bei Evangelikalen - bis heute.
Subtilitaet war im allgemeinen nicht die bevorzugte Methode der ersten Jhdts. Bei aller Polemik den Pharisaeern gegenueber, wuerde ich sagen, dass aus den Lehren Jesu hervorgeht, dass er selbst Pharisaeer war, halt nur von einer anderen Schule als die, die er angriff. Kurz nach Jesu Wirken hatte die Schule von Schammai die von Hillel (Jesus passt, mit der Ausnahme von Scheidungsangelegenheiten, eigentlich fast perfekt in letztere) zur Diskussion eingeladen, wie man mit den Roemern umgehen soll. Die anschliessende Abstimmung war dann etwas getuerkt, da die meisten der Hillel-Anhaenger schlicht umgebracht wurden, so dass die Mehrheitsverhaeltnisse fuer Schammai gesichert waren.
Aber ja, dieses Bild von Jesus als dem sanften Gutmenschen kann man vergessen. Um dahin zu kommen, muss man ein Gutteil seiner Lehre ausblenden. Heutigen ethischen Anspruechen genuegt er sicherlich nicht.
Jan Assmann hat viel darueber geschrieben, dass Intoleranz die natuerliche Folge von Monotheismus ist. Wer darauf besteht, nur eine Wahrheit zu haben, ist halt im dauernden Kampf gegen Haeresien (man sehe nur, was das Christentum aus diesem Wort fuer Philosophenschulen gemacht hat) gefangen.
Das Jesus sehr streng gegen die Auswüchse des Judentums gelehrt hat ist doch dem Grund geschuldet das die Gelehrten die Gesellschaft damals zu egoistischen Menschen gemacht hat.
Um Arme wurde sich nicht gekümmert.
Kranke wurden ausgestoßen.
Aber die Schaubrote in den Synagogen mussten geliefert werden.
Alle Andersdenkenden oder diejenigen die z.B. an Sabbat für andere etwas gutes getan haben, wurden verurteilt bis hin zum Tode.
Solche Strukturen muss man mit drastischen Maßnahmen oder Worten bekämpfen.
Sonst bleibt das alles so.
Jesus ging bis zum Tod … er wusste was passieren würde.
Jetzt kann man sagen schlechter Lehrer weil er gestorben ist.
Aber er hat den Glauben an Gott und die Handlungen für Ihn im positiven verändert.
Vor allem hat er allen Menschen die Nachfolgen die Möglichkeit gegeben am ewigen Leben Teil zu nehmen.
Wie kann er da ein schlechter Lehrer sein?
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An die Lehre Jesu nicht bloß zu glauben, sondern sie auch umzusetzen, macht sie zu besseren Menschen. Besser nicht in dem Sinn, dass sie besser als andere sind, sondern dass sie sich selbst damit bessern. Aus einem Mörder wird einer, der das Leben anderer beginnt zu respektieren und das Töten sein lässt. Aus einem Lügner wird einer, der sich bemüht Ränkespiele abzugewöhnen, weil er erkennt, dass dies ihn selbst und anderen nur schadet.
Man darf dabei nicht den einen Menschen mit anderen vergleichen, sondern jeden mit sich selbst, d.h. damit, was er zuvor war und was er danach ist. Dieses Danach ist das Entscheidende, was vor Gott zählt.
Es wird immer "bessere" Menschen geben, nur bewegen sie sich in eine andere Richtung. Es kann sogar so sein, dass sie ihr Leben lang nicht wirklich besser werden als andere, da sich der ehemals Mörder und Lügner, der zum Christen wurde, sehr viele alte Verhaltenmuster abgewöhnen muss, was auch seine Zeit braucht.
Nur strebt der Nachfolger Jesu das ewige Leben an, und wenn er eines Tages von allem Irdischen völlig erlöst ist, dann ist er auch ein guter Mensch. Er ist damit nicht "besser", sondern gut. Das ist eine andere Qualität.
Der Unerlöste bzw. Nichtchrist sieht am Ende nur nur den Tod und wird eines Tages auch mit dem Scherbenhaufen seines eigenen Lebens konfrontert werden. Dann wird ihm gezeigt, dass er dem Wesen nach kein so guter Mensch war, wie er oder andere das meinten.
Vor Gott gelten keine Vergleiche mit anderen, sonden dein eigenes Herz. Er wird mit seinen "guten" Taten nicht länger punkten können, denn diese haben keinen Wert vor Gott. Vielmehr legt er Rechenschaft darüber ab, warum er das Angebot zur Erlösung trotz Verkündigung durch die Nachfolger Jesu nicht angenommen hatte.
Jesus lehrte an sich keine Sozialreformen, das stand nicht im Vordergrund, sondern die Erlösung in seinem Blut. Es geht ihn um die Erlösung, von der er sagt, dass er sie durch sein Opfer auch bringt. Und wer das annimmt, der erfährt eine umwälzende Veränderung seines gesamten Wesens, was sich auch auf das soziale Verhalten positiv auswirkt.
Es macht Menschen summa summarum zu einem erneuertem Wesen, das ab nun nicht bloß vorgibt lieben zu wollen, sonder es auch tut. Es ist dies eine Folge als erlöster Mensch. Aus sich selbst heraus kann sich der Mensch gar nicht ändern. Das ist eine Arroganz menschlichen Denkes. Er kann es wollen, aber er erhält es nur in Christus. Das lehren Jesus und die Apostel.
Hätt ich nicht besser schreiben können
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(10-02-2022, 11:41)Ulan schrieb: Aber ja, dieses Bild von Jesus als dem sanften Gutmenschen kann man vergessen. Um dahin zu kommen, muss man ein Gutteil seiner Lehre ausblenden. Heutigen ethischen Anspruechen genuegt er sicherlich nicht.
Jan Assmann hat viel darueber geschrieben, dass Intoleranz die natuerliche Folge von Monotheismus ist. Wer darauf besteht, nur eine Wahrheit zu haben, ist halt im dauernden Kampf gegen Haeresien (man sehe nur, was das Christentum aus diesem Wort fuer Philosophenschulen gemacht hat) gefangen.
Hallo Ulan,
... wer sagt Dir denn, dass ein "Gutmensch" nur sanft sein muss?
Wenn Jesus "Mensch geworden sein soll" (wie es die Bibel schreibt), so hatte er "natürlich" auch Emotionen dieser "Spezies" angenommen.
Jesus nahm z.B. deutlich Stellung zum Kindesmissbrauch, wie er ja nicht nur in den aktuellen Fällen zu Tage kommt, sondern wohl auch schon all die Jahrhunderte zuvor ungestraft "praktiziert" worden war.
"Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft ..." (Matth. 18:6)
Es gibt zwar mehrere Wahrheiten oder "Richtigkeiten" - aber nur einen "wahren" Ur-Grund!
Gruß von Reklov
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(10-02-2022, 08:56)Helmuth schrieb: Manche kontern wieder nur was ich sage, was ebenso OT ist, weil nicht meine Lehre bzw. Lehrauffassung zur Debatte steht, sondern was Jesus gesagt und getan hatte
aber das wiederum willst du ja festlegen, also "kontert" man zwangsläufig, was du sagst. wobei ich eher sagen würde: frgat navh, zigt widersprüche auf
damit aber kannst du nicht umgehen uind tust alles außer zustimmung zu deiner privatmeinung als "bashing" ab
Man könnte auch über Jesu Lehre reden und nicht was irgenwelche Teufeln damit anstellen.
mach mal. hör auf, alle anderen zu verteufeln, die nicht deiner meinung sind, und rede über jesu lehre - dazu gehört auch, sich mit kritik an dieser (so und soweit sie eben, v.a. von dir, vermittelt wurde und wird) auseinanderzusetzen
über etwas reden heißt nicht hinsetzen und helmuths predigt lauschen, um deren inhalte dann widerspruchslos und unkritisch zu übernehmen
ein guter lehrer käme damit klar
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(11-02-2022, 06:49)Teudebrand schrieb: Aber er hat den Glauben an Gott und die Handlungen für Ihn im positiven verändert
das dürften die auf den kreuzzügen abgeschlachteten und auf den scheiterhaufen für die ketzer verbrannten wohl anders beurteilen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-02-2022, 15:53 von petronius.)
(11-02-2022, 09:50)Helmuth schrieb: Vor Gott gelten keine Vergleiche mit anderen, sonden dein eigenes Herz
dann habe ich nichts zu befürchten. mein herz ist organisch gesund, und wenn du jetzt das metaphorische meinst, also gesinnung und gewissen, dann bin ich auch da mit mir im reinen. und auf mich kommts doch an und nicht auf das, wie du mich siehst oder dein gott - hast du jedenfalls gerade gesagt
Zitat:Er wird mit seinen "guten" Taten nicht länger punkten können, denn diese haben keinen Wert vor Gott. Vielmehr legt er Rechenschaft darüber ab, warum er das Angebot zur Erlösung trotz Verkündigung durch die Nachfolger Jesu nicht angenommen hatte
jetzt behauptest du aber wieder das genaue gegenteil: es kommt nicht auf mich an, nicht mal auf meine lebensbilanz an "guten" und "bösen" taten, also wie weit ich meinen mitmenschen, meiner umwelt geholfen oder aber schaden zugefügt habe - nein, es kommt nur darauf an, ob ich deinem gott zu willen bin
was jetzt also? dein glaubensgebäude strotzt nur so vor widersprüchen. oder aber du köderst die menschen bewußt und absichtlich erst mit süßelndem heitetei ("es kommt nur auf dein herz an!"), um dann die drohbotschaft umso effektiver heimtreiben zu können: "wenn du dich nicht mich nicht als erlöser anbetest, wirst du schon sehen, was du davon hast!"
Zitat:Jesus lehrte an sich keine Sozialreformen, das stand nicht im Vordergrund, sondern die Erlösung in seinem Blut. Es geht ihn um die Erlösung, von der er sagt, dass er sie durch sein Opfer auch bringt. Und wer das annimmt, der erfährt eine umwälzende Veränderung seines gesamten Wesens, was sich auch auf das soziale Verhalten positiv auswirkt
ich lehne das nicht ab. annahme genug? wenn dein jesus meint, er müsse mich erlösen, darf er das gern tun - ich verbiete es ihm nicht. ist halt aber seine sache und nicht meine
Zitat:Es macht Menschen summa summarum zu einem erneuertem Wesen, das ab nun nicht bloß vorgibt lieben zu wollen, sonder es auch tut
na, dann laß dich doch mal erlösen, damit wir sehen, wie deine doch recht unerlöste art hier sich zum besseren ändert
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(11-02-2022, 15:40)petronius schrieb: (11-02-2022, 06:49)Teudebrand schrieb: Aber er hat den Glauben an Gott und die Handlungen für Ihn im positiven verändert
das dürften die auf den kreuzzügen abgeschlachteten und auf den scheiterhaufen für die ketzer verbrannten wohl anders beurteilen
Was denkst Du was Jesus über diese Kreuzzüge denkt oder gesagt hätte?
Alles Menschengemacht … dieser Religiöse Irrsinn.
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(11-02-2022, 20:29)Teudebrand schrieb: Was denkst Du was Jesus über diese Kreuzzüge denkt oder gesagt hätte?
Na ja, das Massaker an Jericho hat er nie negativ kommentiert
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Ganz abgesehen davon erinnere ich an die Schweinereien in der ominösen* Geheimen Offenbarung, wo angeblich im Namen Jesu die halbe Menschheit abgeschlachtet werden wird.
Rechnerisch 500 Mal der Holocaust
*) Man weiß nicht den Verfasser, abgesehen davon daß er Johannes hieß. Ein häufiger Judenname damals
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