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(22-09-2025, 20:56)Reklov schrieb: (18-09-2025, 11:51)petronius schrieb: um die gehts hier aber nicht
sondern um dein in sich widersprüchliches postulat eines "unverursachten erstverursachers, weil ja alles eine ursache hat"
eben nicht. das kartesische uhrwerk-universum hat schon lange ausgedient. wir wissen um unverursachte effekte
... na prima, - jetzt darfst du nur noch einsehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen "wissen" und "ergründen" können!
erst mußt du etwas ergründen, um es dann verstehen und wissen zu können
und weiter?
und wie verteidigst du dennn nun dein in sich widersprüchliches postulat eines "unverursachten erstverursachers, weil ja alles eine ursache hat"?
Zitat:So wissen Fachleute zwar sehr viel über das LEBEN. Woher es aber kommt, bleibt unbekannt!
müssen wir dir jetzt das mit den bienchen und den blümchen erklären?
Zitat:Allein mit bakterienähnlichen Organismen in der Nähe von hydrothermalen Tiefseequellen ist noch nicht ALLES ergründet
wie sollte es auch?
und welcher komplette vollidiot würde so etwas auch nur annehmen?
Zitat:Mein Postulat ist nur dann widersprüchlich, wenn sich jemand am Begriff "Ursache" festklammert
ja, und zwar bist das nämlich du
Zitat:ohne diesen auch mal als erste "Ur-Sache" oder "Ur-Grund" zu denken
der muß deiner behauptung "alles hat eine ursache" zufolge aber verursacht sein. ein "ur" davor zu setzen, befreit dich nicht aus der selbstverursachten logischen zwickmühle
Zitat:Der darin enthaltene Unterschied bedarf ja wohl keiner weiteren Erklärung?
doch
was soll das für ein unterschied sein?
dein postulat war und ist immer noch " alles hat eine ursache"
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(23-09-2025, 11:19)petronius schrieb: und wie verteidigst du dennn nun dein in sich widersprüchliches postulat eines "unverursachten erstverursachers, weil ja alles eine ursache hat"?
müssen wir dir jetzt das mit den bienchen und den blümchen erklären?
was soll das für ein unterschied sein?
dein postulat war und ist immer noch "alles hat eine ursache"
... soweit die Wissenschaften reichen können, hat "natürlich" alles eine Ursache! - Nur der eben so gedachte "erste Beweger" nicht! Dieser wird von nichts bewegt, bewegt aber selbst alles andere.
Ich hoffe, dass wenigstens dieses einfache Beispiel aus der Mechanik von dir aufgefasst werden kann?
Andernfalls gleichst du manchem meiner Git.-Schüler, denn obwohl sie viele Modi schon flott spielen können, vermögen sie diese beim Improvisieren nicht kreativ anzuwenden. Es fehlt an Fantasie für gute Melodie-Linien und es mangelt an einer Rhythmus-Struktur, welche man als "funky" bezeichnen/empfinden könnte!
Apropos "Bienchen und Blümchen": Auch deren Spur verliert sich nach und nach, geht man in der Zeit rückwärts!
Die erste Ursache ist ewig, hat also keinen Anfang, noch hat sie ein Ende! Somit hat nichts diese erste Ursache "verursacht", weil sie eben ewig ist. Das ist das Denkmuster, auch wenn du dich schwer damit tust! 
Kann aber durchaus sein, dass auch solches in deinem "Denkapparat" irgendwann einen Zugang findet - sofern du dich nicht sprachlich ständig verknotest!
Zudem kann nichts "ergründet" werden, was sich außerhalb menschlicher Möglichkeiten befindet! Nur dasjenige, was von uns "zu ergreifen" ist, kann untersucht und mit unseren Mitteln erforscht werden.
Gruß von Reklov
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23-09-2025, 19:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-09-2025, 20:09 von Ulan.)
Du redest immer um das Problem herum und stellst Dich nie Deinen Widerspruechen. Wenn das Postulat, dass "alles eine Ursache hat", gueltig sein soll, dann muss auch der Schopefer selbst - was auch immer Du Dir darunter vorstellen magst - eine Ursache haben. Hat der Schoepfer selbst aber keine Ursache, dann ist das Postulat, das alles eine Ursache haette, ungueltig; in diesem Fall kann dieses Prinzip, dass "alles eine Ursache hat", in der Argumentation nicht verwendet werden, weil es dann widerlegt ist.
Nur, es laesst sich Deinen Ausfuehrungen entnehmen, dass es Dir gar nicht um die logische Herleitung eines Schoepferwesens geht, sondern um das simple Postulat eines Schoepferwesens. Und dann heisst es halt "alles hat eine Ursache, Gott" (Betonung auf "eine"). Wir schauen also auf ein Glaubensbekenntnis. Ueber so etwas lohnt es sich dann nicht zu diskutieren.
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(23-09-2025, 19:04)Reklov schrieb: (23-09-2025, 11:19)petronius schrieb: und wie verteidigst du dennn nun dein in sich widersprüchliches postulat eines "unverursachten erstverursachers, weil ja alles eine ursache hat"?
müssen wir dir jetzt das mit den bienchen und den blümchen erklären?
was soll das für ein unterschied sein?
dein postulat war und ist immer noch "alles hat eine ursache"
... soweit die Wissenschaften reichen können, hat "natürlich" alles eine Ursache! - Nur der eben so gedachte "erste Beweger" nicht!
ach? einfach so? damit du deinen göttlichen schöpfer nicht aufgeben mußt?
klar, da wird erst miteinander unvereinbares und in sich widersprüchliches so frech wie absolut behauptet, nur um dann, wenn die widersprüche aufgezeigt werden, die ein oder andere zusatzannahme nachträglich einzuschieben, auf daß das ganze doch irgendwie nordürftig zusammenpase und -halte
"der wissenschaft" willst du zügel anlegen, z.b. die der logik, dein transzendentalgeschwurbel aber soll einfach so gültigkeit haben
sorry, aber das ist in einer ernsthaften diskussion eben nicht ernst zu nehmen
Zitat:Dieser wird von nichts bewegt, bewegt aber selbst alles andere.
Ich hoffe, dass wenigstens dieses einfache Beispiel aus der Mechanik von dir aufgefasst werden kann?
mechanik verstehst du also auch noch nicht mal...
actio est reactio - schon mal gehört?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-09-2025, 15:54 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
)
Nun ja, wir beide sind uns einig.
Aber individuellen Setzungen oder Vereinbarungen in Teilgesellschaften kann man nur akzeptieren oder Fall bleiben lassen. Ich hab das mal in einem eigenen Thread (Bekenntnisse und Axiome, hier) versucht darzustellen.
(24-09-2025, 14:23)petronius schrieb: ... soweit die Wissenschaften reichen können, hat "natürlich" alles eine Ursache! - Nur der eben so gedachte "erste Beweger" nicht! Der hat seine Ursache in der Vorstellung außerhalb der physischen Welt. Ist halt so, ähnlich den skurrilen Dimensionen in Terry Pratchetts Scheibenwelt.
(24-09-2025, 14:23)petronius schrieb: ach? einfach so? damit du deinen göttlichen schöpfer nicht aufgeben mußt? Ich denke: Ja! Muss ja für Naturwissenschaftler kein befriedigendes Postulat sein.
(24-09-2025, 14:23)petronius schrieb: Reklov schrieb:Dieser wird von nichts bewegt, bewegt aber selbst alles andere.
mechanik verstehst du also auch noch nicht mal...
actio est reactio - schon mal gehört? Na, ich denke mir solche Setzungen wie Romanfiguren. Die stehen ja oft auch nur jenseits der physischen Realität (s. Pratchetts Scheibenwelt oder Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf).
Mit freundlichen Grüßen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 08:52 von Geobacter.)
(23-09-2025, 19:04)Reklov schrieb: (23-09-2025, 11:19)petronius schrieb: und wie verteidigst du dennn nun dein in sich widersprüchliches postulat eines "unverursachten erstverursachers, weil ja alles eine ursache hat"?
müssen wir dir jetzt das mit den bienchen und den blümchen erklären?
was soll das für ein unterschied sein?
dein postulat war und ist immer noch "alles hat eine ursache"
... soweit die Wissenschaften reichen können, hat "natürlich" alles eine Ursache! - Nur der eben so gedachte "erste Beweger" nicht! Dieser wird von nichts bewegt, bewegt aber selbst alles andere.
Ich hoffe, dass wenigstens dieses einfache Beispiel aus der Mechanik von dir aufgefasst werden kann?
Das gilt vielleicht für die Mechanik des magischen Denkens von Kleinkindern.
"Ein Perpetuum Mobile (lat. für „sich ewig Bewegendes“) ist eine fiktive Maschine, die nach ihrer einmaligen Aktivierung unaufhörlich weiterläuft und dabei Arbeit verrichtet, ohne dass ihr von außen Energie zugeführt werden muss. Nach den Gesetzen der Physik, insbesondere dem Energieerhaltungssatz und den Hauptsätzen der Thermodynamik, sind solche Maschinen jedoch unmöglich, da Energie nicht aus dem Nichts entstehen kann und durch Reibung Verluste entstehen."
Auch an diesem schönen Beispiel sehen wir, was von manchen Leuten in ihre Gier nach Aufmerksamkeit und über alle Realität hinaus.... sonst noch so alles an Unsinn gedacht wird..
Ein erster Beweger, welcher von nichts bewegt wird, wird also lediglich auch nur gedacht (magisches Denken) und hat mit dem was man allgemein unter den Begriffen Mechanik und Wirklichkeit versteht, überhaupt nichts zu tun.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Möchte @Reklov überhaupt von unserer Realität oder Wirk-lichkeit sprechen. Seine von einem supranaturalen Wesen gedachte und in Bewegung gesetzte Welt ist für ihn doch der ideale Tummelplatz. Dass wir Realisten da widersprechen, ist doch belanglos, solange ein Nachweis für das Axiom dahinter völlig unmöglich ist. So denkt er sich das.
Ich erinnere aber an das, was derartige Ansätze ( hier) ausmacht: Man kann sie mit Fug und Recht ablehnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Eines der Probleme in der Physik ist, dass man nur bekannte Räume vermessen kann. Geht man aber
von einer unendlichen Grenzenlosigkeit aus, ist anzunehmen, dass die uns gegebenen Mittel zur
Vermessung nicht ausreichen. Das ist entweder komplett unverständlich oder falsch. Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Der Begriff des RAUMES hat sich in der Physik historisch stark gewandelt. Nur am Begriff „Gott“ kleben Gläubige und Atheisten gleichermaßen wie zu Zeiten Abrahams fest und arbeiten sich seit jeher mit Hilfe der ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln daran ab! Was hat Gott mit Raum zu tun. Derartige Sprünge wirken hilflos.
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Gestern, 08:38)Geobacter schrieb: Das gilt vielleicht für die Mechanik des magischen Denkens von Kleinkindern.
"Ein Perpetuum Mobile (lat. für „sich ewig Bewegendes“) ist eine fiktive Maschine, die nach ihrer einmaligen Aktivierung unaufhörlich weiterläuft und dabei Arbeit verrichtet, ohne dass ihr von außen Energie zugeführt werden muss. Nach den Gesetzen der Physik, insbesondere dem Energieerhaltungssatz und den Hauptsätzen der Thermodynamik, sind solche Maschinen jedoch unmöglich, da Energie nicht aus dem Nichts entstehen kann und durch Reibung Verluste entstehen."
Auch an diesem schönen Beispiel sehen wir, was von manchen Leuten in ihre Gier nach Aufmerksamkeit und über alle Realität hinaus.... sonst noch so alles an Unsinn gedacht wird..
Ein erster Beweger, welcher von nichts bewegt wird, wird also lediglich auch nur gedacht (magisches Denken) und hat mit dem was man allgemein unter den Begriffen Mechanik und Wirklichkeit versteht, überhaupt nichts zu tun.
@ Geobacter,
nun, dass Energie nicht aus dem NICHTS entstehen kann, hat sich ja auch bis zu dir herumgesprochen! Wo aber sollte z.B. die zum Big Bang nötige Energie-Menge denn hergekommen sein?
Bevor sich manche hierzu wieder sprachlich verrenken, sollte klar sein, dass die Energie des Urknalls nicht erklärbar ist, weil die Urknall-Theorie den Anfang des Universums und seinen anfänglichen Zustand selbst nicht beschreiben kann!  Man geht lediglich davon aus, dass das Universum aus purer Energie entstand, die sich dann in Materie umwandelte. Doch die Natur dieser Anfangsenergie und die Frage, was davor war, bleiben Spekulationen und ein Rätsel für die Wissenschaft ...
Zudem sollte jeder logisch bedenken, dass der sog. "erste Beweger" von keinem der uns bekannten Naturgesetze abhängig sein muss, da er ja schließlich als deren Erschaffer gedacht wird. Ich akzeptiere aber auch das Denken von Leuten, welche glauben, die Materie habe sich ihre Gesetze selber auferlegt. Ob man solches nun auch als "magisches Denken" einordnen soll, bleibt jedem Gehirn selbst überlassen!
Aristoteles hatte seinerzeit mit dem Begriff "erster Beweger" lediglich ein Beispiel aus der Mechanik verwendet, um es seinen Zeitgenossen verständlicher zu unterbreiten, ihnen sozusagen ein "Gleichnis" zu präsentieren. Nur ein Kleinkind deutet dieses Beispiel falsch, indem es diesen Begriff "wörtlich" nimmt!!
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 6 Stunden von Ulan.)
(Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: @ Geobacter,
nun, dass Energie nicht aus dem NICHTS entstehen kann, hat sich ja auch bis zu dir herumgesprochen! Wo aber sollte z.B. die zum Big Bang nötige Energie-Menge denn hergekommen sein? 
Bevor sich manche hierzu wieder sprachlich verrenken, sollte klar sein, dass die Energie des Urknalls nicht erklärbar ist...
Ich empfinde solche Beitraege von Dir mittlerweile als reine Trollerei. Es ist Dir schon oft erklaert worden, dass das sehr wohl erklaerbar ist. Ob die Erklaerung stimmt, steht auf einem anderen Blatt, aber prinzipiell erklaerbar ist das schon. Ich wiederhole diese Erklaerung jetzt nicht zum werweisswievielten Mal, da das schon die letzten Male, als ich das gemacht habe, vollkommen an Dir vorbeigegangen ist, und Du das einfach nicht rezipierst. Und ich war nicht der Einzige.
Was bleibt, ist, dass Du wissenschaftliche Erkenntnisse - und zwar nicht diese selbst, sondern Deine ganz eigene, oft falsche, Interpretation davon - dazu missbrauchst, Deine religioesen Fantasien ueber Gott zu fuettern. Alternative Erklaerungen, die Dir schon oft genug genannt wurden, ignorierst Du einfach. Die von Dir postulierten Notwendigkeiten existieren nicht. Und das bringt mich halt zu dem Schluss, dass nicht die Vorstellungen Deiner Adressaten hier beschraenkt sind, sondern Deine eigenen. Du willst aus Deiner aesthetischen Wohlfuehlecke nicht raus, und das resultiert dann halt in Deiner Haltung, die Konfuzius so beschreibt:
"Was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf schaue nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf höre nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, davon rede nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, das tue nicht."
Wie die drei Affen halt. Diskussion sieht anders aus und besteht nicht daraus, alle anderen Ideen mit immer demselben Geschrei zu uebertoenen. Daran aendern auch Deine Emojis nichts.
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
Was hat Gott mit Raum zu tun?
@ Ekkard,
jedes philosophische Problem entsteht immer nur durch Unwissenheit, denn wo Klarheit herrscht, braucht man nicht zu philosophieren!
Es wäre auch vollkommen unsinnig, beim Thema RAUM irgendwelche Romanfiguren, Götter oder Oma-Sprüche gleichberechtigt nebeneinander stellen/denken zu wollen!
Allerdings können Begriffe aus der wissenschaftlichen Sprache auch nur einen bestimmten Beitrag leisten. Anders gesagt: Weder Natur- oder Geisteswissenschaftlern ist bisher eine umfassende Welterklärung gelungen, wenngleich durchaus anerkannte und allgemein akzeptierte Wissensinhalte vorgewiesen werden können.
Ich denke aber, damit sage ich dir nichts Neues!
Menschen können im grenzenlosen Raum durchaus Orte oder Flugbahnen ermitteln - aber wohl nicht einen grenzenlosen Raum erkunden! Dabei wären sogar Mehrgenerationen-Raumschiffe überfordert, denn auch diese wären dem Zerfall preisgegeben - früher oder später!
Und deine Frage, was denn "Gott" mit RAUM zu tun hat, könnte man so beantworten, dass dieses "Wort" von den Gläubigen immerhin als die "Bedingung" gedacht wird, welche den Raum überhaupt erst ermöglichte.
So kann man z.B. auch die "ersten Amphibien", welche seinerzeit als Wirbeltiere aus dem Wasser krochen, als Bedingung für dann folgende, weitere Verzweigungen von Lebensformen über Wasser im Ablauf der Evolution sehen. Vorher waren allerdings schon Mikroorganismen an Land. Weit später folgten Arthropoden (wie Tausendfüßer). - Ulan kann dazu sicher mehr sagen?
Alles ist Bedingungen unterworfen. Für "Gläubige" ist nun mal das Wort "Gott" die Bedingung für alles und ohne diesen wäre NICHTS, auch nicht die komplexen menschlichen Gehirne, welche sich soweit entwickeln konnten, dass mit deren Leistungsfähigkeit Wissenschaften und Künste betrieben werden können!
Gruß von Reklov
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Was hat Gott mit Raum zu tun. Derartige Sprünge wirken hilflos.
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Was hat Gott mit Raum zu tun. Derartige Sprünge wirken hilflos.
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
Was hat Gott mit Raum zu tun?
[quote pid="264897" dateline="1757853474"]
Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
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Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
Was hat Gott mit Raum zu tun?
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Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
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Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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Was hat Gott mit Raum zu tun. Derartige Sprünge wirken hilflos.
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
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[quote pid="264897" dateline="1757853474"]
Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
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[quote pid="264897" dateline="1757853474"]
Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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Was hat Gott mit Raum zu tun. Derartige Sprünge wirken hilflos.
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(Gestern, 11:39)Ekkard schrieb: Ich versuche nochmals auf das Thema "Raum", Startbeitrag Reklov, zurück zu kommen.
Ich frage einfach mal nach, was genau @Reklov mit "Raum" meint. Wenn darin Reales, Gedachtes und Erzähltes gleichberechtigt vorkommt, haben wir ein ernstes philosophisches Problem: In diesem Fall sind z. B. Romanfiguren, Götter, mythologische Orte, die Sprüche unserer Omas gleichberechtigt mit Abständen, Geodäten, Zeiträumen, dem Verhalten geworfener Steine oder Teilchen.
Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
Was hat Gott mit Raum zu tun?
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Seit A. Einstein und H. Minkowski gibt es im Denken der Menschen die Raumzeit. Der RAUM ist nun nicht mehr absolut, sondern vom Beobachter abhängig, was sich z.B. in der Lorenzkontraktion äußert.
In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
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(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
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Warum soll man in einem grenzenlosen Universum z. B. keine Orte oder Flugbahnen ermitteln können in Bezug auf Beobachter?
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In der Relativitätstheorie ist RAUM vom Beobachter abhängig, nicht aber von den physikalischen Vorgängen ihn ihm. Nein, das zeugt von physikalischer Unkenntnis trotz der verwendeten Versatzstücke wie "Lorenzkontraktion".
(14-09-2025, 14:37)Reklov schrieb: Dies sollte zunächst genügen, um Themen nicht voreilig und unbedacht abzuschmettern, welche sich auf Denkwege des nicht Überprüfbaren begeben.
Denn, - wenn bereits beim Begriff RAUM unterschiedlichste Deutungen bestehen, was will einer schon annähernd Korrektes zum so viel diskutierten Begriff „Gott“ beitragen können - außer, dass er altbekannte Bejahungen oder Verneinungen verwendet, welche aber erfahrungsgemäß das so Gedachte nicht ergreifen, sondern lediglich thematisieren und sprachlich "umkreisen" können! "Nicht Überprüfbares" ist der Versuch, Einverständnis einzufordern. Das aber kann im Sinne des eingangs genannten Problems nicht gegeben werden. Was will man auch zu "Nicht Überprüfbares" Korrektes beitragen wollen? Woran misst oder prüft man die Korrektheit?
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Registriert seit: Feb 2021
(Vor 6 Stunden)Ulan schrieb: (Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: @ Geobacter,
nun, dass Energie nicht aus dem NICHTS entstehen kann, hat sich ja auch bis zu dir herumgesprochen! Wo aber sollte z.B. die zum Big Bang nötige Energie-Menge denn hergekommen sein? 
Bevor sich manche hierzu wieder sprachlich verrenken, sollte klar sein, dass die Energie des Urknalls nicht erklärbar ist...
Ich empfinde solche Beitraege von Dir mittlerweile als reine Trollerei. Es ist Dir schon oft erklaert worden, dass das sehr wohl erklaerbar ist. Ob die Erklaerung stimmt, steht auf einem anderen Blatt, aber prinzipiell erklaerbar ist das schon. Ich wiederhole diese Erklaerung jetzt nicht zum werweisswievielten Mal, da das schon die letzten Male, als ich das gemacht habe, vollkommen an Dir vorbeigegangen ist, und Du das einfach nicht rezipierst. Und ich war nicht der Einzige.
Was bleibt, ist, dass Du wissenschaftliche Erkenntnisse - und zwar nicht diese selbst, sondern Deine ganz eigene, oft falsche, Interpretation davon - dazu missbrauchst, Deine religioesen Fantasien ueber Gott zu fuettern. Alternative Erklaerungen, die Dir schon oft genug genannt wurden, ignorierst Du einfach. Die von Dir postulierten Notwendigkeiten existieren nicht. Und das bringt mich halt zu dem Schluss, dass nicht die Vorstellungen Deiner Adressaten hier beschraenkt sind, sondern Deine eigenen. Du willst aus Deiner aesthetischen Wohlfuehlecke nicht raus, und das resultiert dann halt in Deiner Haltung, die Konfuzius so beschreibt:
"Was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf schaue nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, darauf höre nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, davon rede nicht; was nicht dem Gesetz der Schönheit entspricht, das tue nicht."
Wie die drei Affen halt. Diskussion sieht anders aus und besteht nicht daraus, alle anderen Ideen mit immer demselben Geschrei zu uebertoenen. Daran aendern auch Deine Emojis nichts.
@ Ulan,
ich hatte nie Zweifel an den Erklärungen der Natur-Wissenschaften, schließlich sind sie auf ihre Weise zwingend, mathematisch durchaus korrekt! - Was ich lediglich zu bedenken gebe, ist, dass dem Menschen ein "Ergründen der Welt" nicht möglich ist. Ich denke, dass gerade einem Biologen der Unterschied an sich bestens klar werden müsste?
Was du ignorierst, ist das Gedankengut, welches sich nun mal in der Menschengeschichte deshalb so entwickeln konnte, weil der Mensch seit jeher auf Sinnsuche war/ist und allein die korrekten Daten aus den Naturwissenschaften hierzu leider keine absolut gültigen "Wegweiser" anbieten können.
Auch mit der Lehre von Konfuzius bin ich bestens vertraut, schränke aber ein, dass auch er nur ein Mensch war, der eben seine Sicht der Welt vorgetragen hat. Abgesehen davon war er zeitlich und kulturell anders eingebettet, als z.B. die unbekannten Bibel-Autoren oder all die Weisheitslehrer der späteren Jahrhunderte.
Und wenn du meinst, hier führte ich ein übertönendes Geschrei auf, weil ich meine, anstatt deine Weltsicht vertrete, so lass dir sagen, dass du den Sinn dieses Forums nicht recht erfasst hast! Hier treffen nun mal unterschiedlichste Gedankenmuster aufeinander und kein user ist bisher auf die Idee gekommen, deine Beiträge seien reine Trollerei ...
Wer so etwas schreibt, der weist sich selber auf eine entsprechende Weise aus.
Und wenn du die Aussage zum Big-Bang und der Frage nach der dazu nötigen Energiemenge nicht annehmen kannst, dann rede doch mal mit einem Astrophysiker, denn dieser wird dir klar sagen, dass dahinter alles andere steckt, als nur die von dir so empfundene Trollerei.
Wer mit solchen Urteilen daher kommt, zeigt lediglich dasjenige, was Geobacter so gerne als "gekränktes Ich" bezeichnet!
In einem Religionsforum geht es nun mal nicht nur um Dinge, welche dein Verstand als "plausibel" einschätzen, einordnen kann. Das zu verinnerlichen, wäre für dich weit besser, als sich an vollkommen nebensächlichen Emojis aufzuhalten!
Was dir aber angerechnet werden muss, ist immerhin die Einsicht, dass abgegebene Erklärungen noch lange nicht stimmen müssen!
Darum geht es an sich - auch bei all den so engagierten Beiträgen in diesem Forum - oder wo immer auch Menschen zusammenkommen, um zu reden!
Gruß von Reklov
Beiträge: 19395
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Registriert seit: Oct 2009
(Vor 7 Stunden)Reklov schrieb: Bevor sich manche hierzu wieder sprachlich verrenken, sollte klar sein, dass die Energie des Urknalls nicht erklärbar ist, weil die Urknall-Theorie den Anfang des Universums und seinen anfänglichen Zustand selbst nicht beschreiben kann!
dann nimm halt die urknall- hypothese her, nach der "die Energie des Urknalls" sozusagen aus dem quantenvakuum "geborgt" ist
sachverhalt erklärt, problem gelöst
(daß diese erklärung nicht experimentell belegt werden kann, ist ja ein anderes paar schuh. und trifft auf deine schöpfungshypothese durch den "unbewegten beweger" erst recht zu)
Zitat:Zudem sollte jeder logisch bedenken, dass der sog. "erste Beweger" von keinem der uns bekannten Naturgesetze abhängig sein muss, da er ja schließlich als deren Erschaffer gedacht wird
denken kannst du dir alles...
...oder auch etwas ganz anderes. was du wir denken willst, ist also von keinerlei epistemischer relevanz
Zitat:Aristoteles hatte seinerzeit mit dem Begriff "erster Beweger" lediglich ein Beispiel aus der Mechanik verwendet, um es seinen Zeitgenossen verständlicher zu unterbreiten, ihnen sozusagen ein "Gleichnis" zu präsentieren. Nur ein Kleinkind deutet dieses Beispiel falsch, indem es diesen Begriff "wörtlich" nimmt!!
kindchen, du warst es, der die mechanik als beleg angeführt hast
jetzt soll es also doch wieder ganz anders gewesen sein - nur wie, das sagst du nicht
aber was ist denn jetzt eigentlich "raum" für dich?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(Vor 6 Stunden)Reklov schrieb: @ Ekkard...
solange du nicht bereit bist, deine beiträge korrekt zu formatieren, redigieren und abzusenden, mute ich mir nicht zu, auf deine ergüsse einzugehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(Vor 5 Stunden)Reklov schrieb: ich hatte nie Zweifel an den Erklärungen der Natur-Wissenschaften, schließlich sind sie auf ihre Weise zwingend, mathematisch durchaus korrekt! - Was ich lediglich zu bedenken gebe, ist, dass dem Menschen ein "Ergründen der Welt" nicht möglich ist. Ich denke, dass gerade einem Biologen der Unterschied an sich bestens klar werden müsste?
was soll das mit biologie zu tun haben, daß du den begriff "ergründen" mit irgendeiner geheimen bedeutung aufzuladen versuchst derart, daß das a priori unmöglich sei?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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