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Hallo Alwin,
falls dir eine andere "Realität" bekannt ist, dann mach' keine off-topic-Bemerkungen, sondern gib dein Wissen weiter:
Woran orientiert sich der gläubige Muslim/die gläubige Muslima?
Ist es wirklich irgend eine Rechtslehre oder doch eher dem Imam in der nächstgelegenen Moschee?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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11-12-2009, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-12-2009, 22:14 von zahira.)
Hallo Ekkard,
Es gibt Rechtschulen des Glaubens und Rechtschulen der religiösen Praxis.
Die Rechtschulen der rel. Praxis sind an den drei Rechtschulen des Glaubens der Ahl al Sunna orientiert. Große Unterschiede gibt es meines Wissens nicht.
Man beruft sich auf den Koran oder ein Hadith.
Aus meinem persönlichen Freundeskreis kenn ich es auch folgendermaßen.
In der Regel eher so dass man zum Imam der nächstgelegenen Moschee geht, oder zu dem den man gut findet in der näheren Umgebung. Wenn man ein Problem klären will und der Hodscha Vorort kann nicht helfen, oder was er vorschlägt gefällt nicht gehen manche zum Beamten für Religionsfragen im Konsulat. Oder einfach zu einem Menschen der sich gut auskennt in der Religion. Viele Moscheen in Deutschland haben Hodschas/Imame die von der Ditib (Türkische Behörde für Religion) gestellt werden. In der Regel wechseln die alle 4-5 Jahre aufgrund eines Vertrages zwischen Deutschland und der Türkei. Auch manche Muslime aus anderen Ländern gehen nach meiner Erfahrung zu diesen Türkischen Hodschas mit Ihren Fragen und Problemen.
LG
Zahira
As Salamu Aleikhum
Übrigens, der Inhalt dieses Threads ist ja sicherlich hochinteressant, paßt nur leider nicht mehr wirklich zum Thema!
Gruß
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(11-12-2009, 19:30)alwin schrieb: Petronius schrieb:eben. der brave katholik kann sich nicht auf jemand berufen, der was anderes sagt als der papst (zumindest ist er dann die längste zeit ein braver katholik gewesen). der muslim sucht sich halt die fatwa, die ihm paßt Ist das Deine neue Art von versuchtem Humor, Sarkasmus oder Zynismus? Weiß ich ja nicht, daher die Frage... Falls ernst gemeinte Aussage, wieder mal an der Realität vorbei, aber kannst Dir ja aussuchen! :icon_cheesygrin:
mir scheint es auch so, daß du die realität für etwas hältst, das du dir aussuchen kannst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Petronius schrieb:mir scheint es auch so, daß du die realität für etwas hältst, das du dir aussuchen kannst Das mag Dir so scheinen. Nur habe ich nichts mit der r.k. Kirche zu tun. Daher brauche ich mir da nichts auszusuchen was passt oder nicht passt.
Gruß
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(12-12-2009, 13:58)alwin schrieb: Petronius schrieb:mir scheint es auch so, daß du die realität für etwas hältst, das du dir aussuchen kannst Das mag Dir so scheinen. Nur habe ich nichts mit der r.k. Kirche zu tun. Daher brauche ich mir da nichts auszusuchen was passt oder nicht passt
paßt wirklich nicht zum thema des threads, da geb ich dir recht :icon_rolleyes:
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Petronius schrieb:paßt wirklich nicht zum thema des threads, da geb ich dir recht Das trifft schon auf etliche Seiten zu, nämlich seit dem Abgleiten, von welchen Quellen her Muslime die "Verifizierung" ihres Glaubensbildes ableiten.
Gruß
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(12-12-2009, 14:04)alwin schrieb: Petronius schrieb:paßt wirklich nicht zum thema des threads, da geb ich dir recht Das trifft schon auf etliche Seiten zu, nämlich seit dem Abgleiten, von welchen Quellen her Muslime die "Verifizierung" ihres Glaubensbildes ableiten
niemand hat dich gezwungen, das hier so breitzutreten
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ich finde schon dass es relativ gut zum Tread passt. Der bisherige Austausch hat mir geholfen zu begreifen warum das Minatett (als äußerliches Zeichen für den muslimischen Glauben und das relativ unbekannte, bzw mit Bildern wie unflexibel, starr, engstirnig, unmodern behaftete) ein problem in christlich geprägten Ländern ist. Lest euch ruhig meine Fragen nochmal durch und dann weiter so... ich finds auch interessant ;o)
lg
Zahira
As Salamu Aleikhum
Petronius schrieb:niemand hat dich gezwungen, das hier so breitzutreten Habe ich das irgendwo behauptet? EOD
Gruß
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Hallo Zahira :)
Zitat: Zahira: In der Regel eher so
dass man zum Imam der nächstgelegenen Moschee geht,
oder zu dem den man gut findet in der näheren Umgebung.
Wenn man ein Problem klären will und der Hodscha Vorort kann nicht helfen, oder was er vorschlägt gefällt nicht gehen manche zum Beamten für Religionsfragen im Konsulat.
Oder einfach zu einem Menschen der sich gut auskennt in der Religion.
Das ist auch nach meiner Lebenserfahrung bei allen Religionen so aehnlich, nur dass in der Reihenfolge das Letztere - der Mensch, der sich in der Umgebung am ehesten besser auskennt als man selbst - am ersten und haeufigsten als "Quelle der Lehre" genuegt und auch zuverlaessig geeignet sein wird.
Keine Lehre mit einigermassen vielen Anhaengern kann aus nur gelehrten Mitgliedern bestehen, denn die Begabungen und der Bedarf dews Lebensunterhaltes an Zeit sowie das eigene Alter, ueberhaupt schon etwas gelernt haben zu koennen, spiele auch keine geringe Rolle
- es gibt da, wo viele von derselben Lehre "immer" beieinander wohnen, doch auch so eine Art Konsensus, wie variabel die Einzelnen etwas halten koennen, und wo es weit und breit nicht nennenswert viele Andersglaeubige gibt, muss man ja auch am wenigsten etwas hoch-qualifiziert erlaeutern und gar noch in Universitaets-Milieu Hoehe mit Schrifte-Stellen "beweisen".
Es gibt die typischen Altersstufen, wo viele dazu neigen, Dinge nicht selbstverstaendlich zu finden, speziell wenn es einem eben gefassten Plan im Wege ist, und dann wieder Jahrzehnte, wo einen sowas nicht aufregen wuerde, weil die Tagesfragen ganz andere sind.
Soweit es um Bauprojekte geht, wie eine Mesdjid mit oder ohne sozialem Gemeindezentrum, Lehrern, Buecherei etc und Wohlfahrts-Stelle, kommen ja auch noch ganz saekulare Aspekte mit hinein, es zu bauen beschafft Arbeit und Lohn, Architekten moechten sich profilieren, und der Auftrag kann Stufe zu einer ganz woanders hin zielenden naechsten Beauftragung werden, sodass im Eifer des Ganzen eventuell eine Gemeinde an ein Gebaeude kommt, das irgendwie gar nicht der Gemeinde dort entspricht, oder es erschreckt eine Umgebung, der noch gar nicht aufgefallen war, dass da Leute dieses Glaubens leben. Haette man auch schon alltags mehr Miteinander bemerkt, waere vielleicht ganz natuerlich gewesen, dass auch diese Gemeinde sich gerne ein schoeneres Haus hinstellt, um G0TT die Ehre zu geben, und dass da jede Religion eigne Vorbilder mag, ist kein Wunder.
Eine General-Loesung gleich fuer die ganze westliche Welt waere doch auch nicht praktikabel. Sollte eine solche Frage je ernsthaft gestellt werden, duerfte es davon abhaengig gemacht werden, ob das auch umngekehrt gaelte - es sei denn, es sei nicht der Selbe G0TT, zu dem gebetet wird - nach Meinung einer "Partei" dieser Debatten.
andererseits erinnere ich in meinem Leben nur daran, dass es fuer mich relativ wenig Unterschied machte, in welcher Art Haus welcher Preisklasse oder Stilart ich bete. Es gab immer beim Beten noch soviel mit Dem CHEF zu besprechen, dass ich das ohnehin nur am Anfang und Ende mal bemerkte und naeher besah. Andere sehn das eben nicht ebenso.
Natuerlich, G0TT ist auch nicht weiter weg, wenn ich zuhaus bin, aber es ist wie bei Freunden "Gehn wir zu Dir oder zu mir?" - das macht schon ein paar Unterschiede in der Thematik und Stimmung. Manches ist einem klarer mit der Gemeinde um sich, anderes ist einem klarer vorstellbar alleine.
mfG WiT :)
Auch wenn diese Antwort sich asuf die Thematik "drei Seiten vorher" bezieht, so muss ich sie der Ordnung halber doch geben - derzeit kann ich aus Zeitgründen leider nicht unmittelbar auf Romero, petronius etc. antworten.
Das Problem des Atheismus ist (genauso wie bei manchen Gläubigen) die Schaffung einer eigenen Überzeugungswelt. Der Humanismus wird als Grosstat des menschlichen Denkens gefeiert - man vergisst aber geflissenlicht, dass die ethisch-moralischen Lehren der Religionen erst den Gedankengang des Humanismuses "anschoben". Die Errungenschaften der Naturwissenschaften werden als Denkleistung des Menschen gefeiert - was aber gab den Anlass dazu sich zu fragen" was ist der Mond...wie enstanden wir...was ist die Galaxie...wie heilt man Krankheiten..."? Reine Neugier - scheidet aus; Neugier alleine ist nicht so fundamental wichtig für das Überleben des Menschen. Der Mensch braucht - wie jedes Tier - zur Befriedigung seiner menschlichen Bedürfnisse Nahrung, Schutz vor Klimaextremen und einen sicheren Ort zur Reproduktion. Die Neugier hat da eher den Stellenwert des "Hobby"...
Die Behauptung das sichtbare Elektron sei bewiesen - ist ein Trugschluss: Bewiesen ist nur das mit Hilfe geeigneter technischer Geräte ein Abbild eines Elektrons erzeugt werden kann - ob Abbild und Realität identisch sind, ist keineswegs bewiesen. Selbst die "Realität" ist nicht bewiesen; das Realitätsbild des Atheisten beruht auf aufeinander aufgebauten Theorien, die in sich zwar schlüssig sind, aber keinesweg allgemeingültig definieren können, das das "Ist" auch das "reale Ist" ist - oder ist es vielleicht "nur" eine in sich schlüssige Fiktion...? ( - die Thematik gehört eigentlich schon in den Bereich der Philosophie....). Der Vorwurf der Atheisten den Gläubigen gegenüber, das diese der Fiktion anhängen würden - fällt hier auf die Atheisten zurück. Der Atheist kann die "Realität" nicht beweisen, ebensowenig wie der Gläubige Gott beweisen kann. Der Atheist kann nur das beweisen, was er als real empfindet - und die empfundene Realität kann man sich ergebnislos streiten; als Gläubiger empfinde ich eine andere, übergeordnete Realität realer als das Gedankenmodell des Atheismuses .
...übrigends: die Zahl "Null" war zwar bei den Babyloniern bekannt - Eingang in die abendländische Denkwerise fand sie erst durch die islamischen Eroberungszüge. Neben den Kriegsschauplätzen gab es nämlich einen regen Gedankenaustausch zwischen abendländischen und morgenländischwen Wissenschaftlern und Glehrten - über die willkürlich gesetzten Grenzen der Päpste und Kalifen hinweg... Ohne Islam keine Kreuz- und muslimische Gegenfeldzüge.... also wirkte der Islam auf Europa ein - nur anderster als sich das die früheren (und auch teilweise heutigen) Muslime so vorstellten...
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(16-12-2009, 17:53)t.logemann schrieb: Das Problem des Atheismus ist (genauso wie bei manchen Gläubigen) die Schaffung einer eigenen Überzeugungswelt
was verstehst du unter einer "eigenen Überzeugungswelt"? und warum muß sie ein problem sein?
ich sehe den atheismus im unterschied zu religiösem denken vielmehr gerade darin, daß keine "Überzeugungswelt" geschaffen wird, sondern man mit der welt vorlieb nimmt, die man real exitierend vorfindet
Zitat:Der Humanismus wird als Grosstat des menschlichen Denkens gefeiert - man vergisst aber geflissenlicht, dass die ethisch-moralischen Lehren der Religionen erst den Gedankengang des Humanismuses "anschoben"
und wenn du das noch tausend mal wiederholst, wird es auch nicht wahrer. daß und worin sich eine ethik, die den höchsten wert in der bedingungslosen unterordnung unter den willen einer autorität sieht, von einer unterscheidet, die die unveräußerliche würde jedes menschen an sich zur basis hat, ist hier schon mehrfach erläutert worden
Zitat:Die Errungenschaften der Naturwissenschaften werden als Denkleistung des Menschen gefeiert - was aber gab den Anlass dazu sich zu fragen" was ist der Mond...wie enstanden wir...was ist die Galaxie...wie heilt man Krankheiten..."? Reine Neugier - scheidet aus; Neugier alleine ist nicht so fundamental wichtig für das Überleben des Menschen
als würden wir nur tun, was "fundamental wichtig" ist. da gäbe es ja dann z.b. auch keine religion... :icon_cheesygrin:
Zitat:Der Mensch braucht - wie jedes Tier - zur Befriedigung seiner menschlichen Bedürfnisse Nahrung, Schutz vor Klimaextremen und einen sicheren Ort zur Reproduktion. Die Neugier hat da eher den Stellenwert des "Hobby"...
falls es dir noch nicht aufgefallen ist: der mensch unterscheidet sich, wenn auch physiologisch ein "tier", ja doch ein wenig vom letzteren. ich geb dir mal ein paar stichworte: bewußtsein, reflexion, abstraktionsvermögen...
...weiterdenken darfst du selber
Zitat:Die Behauptung das sichtbare Elektron sei bewiesen - ist ein Trugschluss: Bewiesen ist nur das mit Hilfe geeigneter technischer Geräte ein Abbild eines Elektrons erzeugt werden kann - ob Abbild und Realität identisch sind, ist keineswegs bewiesen. Selbst die "Realität" ist nicht bewiesen; das Realitätsbild des Atheisten beruht auf aufeinander aufgebauten Theorien, die in sich zwar schlüssig sind, aber keinesweg allgemeingültig definieren können, das das "Ist" auch das "reale Ist" ist - oder ist es vielleicht "nur" eine in sich schlüssige Fiktion...? ( - die Thematik gehört eigentlich schon in den Bereich der Philosophie....)
ganz recht. du stellst hier philosphische fragen, die für die naturwissenschaft und ihr "funktioneiren" (daß sie die beobachtbare realität zutreffend beschreibt und somit erklärt) völlig irrelevant
Zitat:Der Vorwurf der Atheisten den Gläubigen gegenüber, das diese der Fiktion anhängen würden - fällt hier auf die Atheisten zurück. Der Atheist kann die "Realität" nicht beweisen, ebensowenig wie der Gläubige Gott beweisen kann
der atheist braucht keine realität "zu beweisen". sie ist doch ohnehin da und wahrnehmbar
was für die fiktion "gott" ja nun nicht gilt
Zitat:Der Atheist kann nur das beweisen, was er als real empfindet - und die empfundene Realität kann man sich ergebnislos streiten
ach wirklich?
wenn alle dir sagen, daß dein wohnzimmerteppich viereckig ist - willst du dann ernsthaft darüber streiten, ob er nicht doch nur drei ecken hat?
Zitat:als Gläubiger empfinde ich eine andere, übergeordnete Realität realer als das Gedankenmodell des Atheismuses
was du empfindest, ist für jeden außer dir selbst weitestgehend irrelevant
Zitat:...übrigends: die Zahl "Null" war zwar bei den Babyloniern bekannt - Eingang in die abendländische Denkwerise fand sie erst durch die islamischen Eroberungszüge
seit wann ist die "abendländische Denkwerise" das maß aller dinge?
es ist einfach tatsache, daß entgegen deiner behauptung nicht der islam die null hervorgebracht hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
.... ah ja: Wenn alle sagen der Wohnzimmerteppich ist viereckig.... Was bitteschön ist denn real viereckig (oder rund oder elliptisch oder oder oder...)? Das alle sagen das der Wohnzimmerteppich viereckig ist, beweist nur das alle sich über eine Definition der Gestalt geeinigt haben - es besagt nicht das diese Definition auch "real" , wirklich ist...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-12-2009, 20:38 von Bion.)
(16-12-2009, 17:53)t.logemann schrieb: Ohne Islam keine Kreuz- und muslimische Gegenfeldzüge....
Gegenfeldzüge?
Du meinst doch nicht etwa, dass es erst mit den Kreuzzügen begonnen hat!?
649 – Muawiya greift Zypern an
711 – Beginn der Eroberungen auf der spanischen Halbinsel
827 – Kreta wird erobert und zum Emirat
827 – Beginn der Eroberung Siziliens
846 – Muslime fallen in Rom ein und gründen (847) in der Gegend um Bari ein Emirat
902 – Eroberung der Balearen
997 – Al-Mansur plündert Santiago de Compostela
Wie Du siehst waren Muslime auch schon vor den Kreuzzügen recht aktiv - und, wie ich meine, um vieles erfolgreicher als die christlichen Unternehmungen!
(16-12-2009, 17:53)t.logemann schrieb: also wirkte der Islam auf Europa ein - nur anderster als sich das die früheren (und auch teilweise heutigen) Muslime so vorstellten...
Wie meinst Du hat der Islam auf Europa eingewirkt?
Meinst Du Kultur und Wissenschaft, die die Araber nach Spanien (auch nach Sizilien) brachten?
Das stimmt natürlich. Ihre Kultur hatte großen Einfluss auf das mittelalterliche Geistesleben.
MfG B.
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