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Christentum, Judentum und Islam (gemeinsames Beten)
(18-12-2009, 00:44)Maik schrieb: Niemand ist gezwungen mich ernstzunehmen.

Na endlich hast du mal Recht. *g*
(18-12-2009, 00:49)Joe schrieb: definier mal bitte messias ?

liebe melek

LG Joe

Messias ist "der Gesalbte".
Laut Tanach ein von Gott erwählter und bevollmächtigter Mensch mit besonderen Aufgaben.
du wiedersprichst dich aber ganz schön Icon_wink

meinst du messias

oder Mahdi

?

LG Joe
(18-12-2009, 00:38)Maik schrieb:
(18-12-2009, 00:32)zahira schrieb: Wo in der Bibel? Bitte Textstelle angeben.

1Mose21:12

Aber Gott sprach zu Abraham: Lass es nicht übel sein in deinen Augen, wegen des Jungen und wegen deiner Magd; in allem, was Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme! Denn nach Isaak soll dir die Nachkommenschaft genannt werden. 13 Doch auch den Sohn der Magd werde ich zu einer Nation machen, weil er dein Nachkomme ist.

Die Stelle kenn ich, aber die beantwortet meine Frage nicht.wo steht was von einem anderen Gott oder abtrennen?
As Salamu Aleikhum
Sind die Nomaden Katholiken geworden damals?
(18-12-2009, 00:58)Maik schrieb: Sind die Nomaden Katholiken geworden damals?

Verstehe deine Frage nicht
As Salamu Aleikhum
Haben sie sich den Konzilen unterworfen ja oder nein? Wenn nicht, dann sind sie einen anderen Weg gegangen.
welche konzilen ?
(18-12-2009, 00:54)Joe schrieb: du wiedersprichst dich aber ganz schön Icon_wink

Wo bitteschön widerspreche ich mir ?
meinst du messias oder Mahdi ?
im christentum gibt es nur einen messias

im islam gibt es mehrere mahdis

- Isa Sohn der Maria

- Nachkomme Mohammeds

- Verborgener Imam - Muhammad al-Mahdi



Personen, die für sich in Anspruch nahmen, der Mahdi zu sein



Muhammad Ahmad


Ein Talisman aus der Feder des Bab


Mirza Ghulam Ahmad
In der Vergangenheit gab es eine Reihe von Personen, die von sich behaupteten, der Mahdi zu sein und als solcher anerkannt wurden.
Ibn Tumart [Bearbeiten]
Ibn Tumart (1077–1130) begründete im heutigen Marokko die Almohaden-Dynastie.
Der Bab [Bearbeiten]
Der Bab, mit bürgerlichen Namen Sayyid Ali Muhammad – Religionsstifter des Babismus – interpretierte die Mahdi-Vorstellung der Schiiten insofern um, als er im erwarteten Zwölften Imam einen rein sprirituellen Erneuerer ohne weltlichen Machtanspruch sah. Ab 1844 beanspruchte er selbst dieser Erneuerer zu sein und begründete damit eine neue Zeitrechnung. Der Bab lehrte das unmittelbar bevorstehende Kommen eines „noch größeren“ Gottesgesandten, den „Gott offenbaren“ würde. Die meisten seiner Anhänger sahen diese Prophezeiungen in Baha’u’llah erfüllt, wurden ab 1863 dessen Anhänger und bezeichneten sich fortan nach ihm als Bahai.
Muhammad Ahmad [Bearbeiten]
Als Mahdi bezeichnete sich auch Muhammad Ahmad, der Führer des Mahdi-Aufstandes in Sudan. Muhammad Ahmad stellte sich 1881 an die Spitze einer Aufstandsbewegung gegen die ägyptische Besetzung Sudans. Die Wirren in Ägypten im Zuge der Urabi-Bewegung begünstigten die Ausbreitung seiner Idee. Nach der Niederschlagung der Urabi-Bewegung strömten ihm neue Anhänger zu. Von 1881 bis 1898 schufen diese in Sudan einen eigenen Staat. Berühmt wurde dieser Mahdi durch die Eroberung Khartums am 26. Januar 1885. Dabei kam Charles George Gordon ums Leben. Einseitig cineastisch umgesetzt wurden diese Ereignisse durch den Film „Khartoum“ (1965). Wenige Monate nach der Eroberung Khartoums starb Muhammad Ahmad. Seinem Nachfolger und engstem Vertrauten Abdallahi ibn Muhammad, mit dem Titel Kalif, gelang es, das gesamte Gebiet Sudans zwischen den Provinzen Darfur im Westen, Suakin im Osten (ohne die Stadt), Dongola im Norden und Bahr al-Ghazal im Süden zu erobern. Gegen ihn wurde ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt, das die Sudanesen am 2. September 1898 in der Schlacht von Omdurman besiegte.
Mirza Ghulam Ahmad [Bearbeiten]
Mirza Ghulam Ahmad, der Begründer der Ahmadiyya hat sich 1890 als der prophezeite Mahdi und Messias bezeichnet. Mirza Ghulam Ahmad erklärte den (religiös motivierten) Dschihad für abgeschafft, worin sich die pazifistische Haltung der Ahmadiyya begründet. Daraus begründete er sein Amt als Messias und Mahdi des Islams, des Christentums, des Judentums sowie alle anderen Weltreligionen (z.B. Hinduismus als Avatara des Krishna). Durch diesen Anspruch wurde er von vielen sunnitischen Gelehrten zum Apostaten erklärt. Außerdem soll Gott ihm mitgeteilt haben, dass Jesus lange nach der Kreuzigung, die er überlebte, eines natürlichen Todes starb und in Kaschmir, Indien begraben sei.
Wallace Fard Muhammad [Bearbeiten]
Wallace Fard Muhammad, Führer des Nation of Islam, erklärte sich im Juli 1930 zum Mahdi.

quelle wiki

LG Joe
(18-12-2009, 01:06)Joe schrieb: meinst du messias oder Mahdi ?

Hä?

Du hast nach einer Definition von Messias gefragt, und ich habe dir die Definition von Messias (laut Tanach) gegeben.
glaubst du an den tanach ?

warum bringst du den tanach da im spiel ?

versteh ich nicht !

was ist nach deinen verständniss der messias ?

LG Joe
(18-12-2009, 01:15)Joe schrieb: glaubst du an den tanach ?

warum bringst du den tanach da im spiel ?

versteh ich nicht !

was ist nach deinen verständniss der messias ?

LG Joe

Ich bringe den Tanach ins Spiel, weil dort der Messias (im Zusammenhang mit den thematisierten Religionen) erstmals auftaucht. (andere Einflüsse wie etwa den Zoroastrismus mal aussen vor gelassen).

Nach meinem Verständnis ist der Messias ein Mensch, in dem gläubige Menschen in irgendeiner Art und Weise einen "Retter", "Erlöser" sehen.
okey zwar nicht eine antwort auf meine frage aber danke


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