22-06-2011, 10:09
@Romero
Ok, werde versuchen, es in Zukunft deutlicher zu machen!
Diese Praxis in HN ist natürlich auch nicht von selber gekommen. Da haben alle beteiligten "Parteien" jahrelang darauf hingewirkt, bis die Verwaltung reagierte. Anfangs wurden hier Dienstfahrräder gar nicht genehmigt, weil das Radfahren innerhalb der Stadt zu gefährlich erschien!
Mittlerweile klappt es fast reibungslos, daß an den Hauptverkehrsstraßen Radfahrer und Fußgänger sich "gleichberechtigt" die Bürgersteige teilen, sofern eine Parallelführung über Seitenstraßen nicht möglich ist. Obwohl nach Haushaltsplan pro Jahr ca 200.000 € für das Radfahrnetz zur Verfügung gestellt werden sollen, umgesetzt werden i.d.R. knappe 50.000 €! Das mal so nebenbei!
Gruß
Ok, werde versuchen, es in Zukunft deutlicher zu machen!
Diese Praxis in HN ist natürlich auch nicht von selber gekommen. Da haben alle beteiligten "Parteien" jahrelang darauf hingewirkt, bis die Verwaltung reagierte. Anfangs wurden hier Dienstfahrräder gar nicht genehmigt, weil das Radfahren innerhalb der Stadt zu gefährlich erschien!
Mittlerweile klappt es fast reibungslos, daß an den Hauptverkehrsstraßen Radfahrer und Fußgänger sich "gleichberechtigt" die Bürgersteige teilen, sofern eine Parallelführung über Seitenstraßen nicht möglich ist. Obwohl nach Haushaltsplan pro Jahr ca 200.000 € für das Radfahrnetz zur Verfügung gestellt werden sollen, umgesetzt werden i.d.R. knappe 50.000 €! Das mal so nebenbei!
Gruß
