02-07-2011, 08:34
Griechenland ist pleite.
Jahrzehntelange Misswirtschaft- wobei egal war, wer gerade die politische Macht innehatte - hat das Land an den Abgrund geführt. Als Mitglied einer Hartwährungsgemeinschaft war Griechenland ein relativ sicheres Spekulationsobjekt, an dessen Niedergang europäische Banken sich lange Zeit eine goldene Nase verdienst hatten.
Bis heute!
Jetzt, nachdem aus dem Staatseinkommen der Zinsendienst nicht mehr bedient werden kann, ist Feuer am Dach. Griechenland muss geholfen werden, wird allseits verlangt! Vehement wird das von jenen Lobbyisten verlangt, die die Interessen der internationalen Banken und Investmentgesellschaften vertreten. Solche Lobbyisten sind nahezu in allen europäischen Parlamenten vertreten, sie sind es, die den Regierungen im Ohr liegen.
Wem soll geholfen werden? Den griechischen Bürgern?
Leider nein!
Es sind Spekulantenhilfspakete, die derzeit geschnürt werden! Den Griechen wird kaum ein Cent aus der Finanzhilfe zugutekommen. Sie ernten nun Früchte der Unfähigkeit ihrer Politiker, mit oder ohne Finanzhilfen.
Was bedeutet das für uns?
Uns wird ausgerichtet, dass die Welt untergeht, wenn die Spekulanten ihr Geld verlieren. Die Ratingagenturen bauen Drohszenarien auf. Griechenland werde, sollten die Spekulanten auch nur einen Teil ihrer Gelder verlieren, als Pleite eingestuft werden, lässt man den Regierungen der europäischen Staatengemeinschaft ausrichten.
Pleite ist Griechenland schon lange, wie übrigens viele Staaten dieser Welt, einschließlich den USA, auch. Was unterscheidet sie von Griechenland? Sie gelten der internationalen Finanzwirtschaft – derzeit noch – als kreditwürdig.
Jahrzehntelange Misswirtschaft- wobei egal war, wer gerade die politische Macht innehatte - hat das Land an den Abgrund geführt. Als Mitglied einer Hartwährungsgemeinschaft war Griechenland ein relativ sicheres Spekulationsobjekt, an dessen Niedergang europäische Banken sich lange Zeit eine goldene Nase verdienst hatten.
Bis heute!
Jetzt, nachdem aus dem Staatseinkommen der Zinsendienst nicht mehr bedient werden kann, ist Feuer am Dach. Griechenland muss geholfen werden, wird allseits verlangt! Vehement wird das von jenen Lobbyisten verlangt, die die Interessen der internationalen Banken und Investmentgesellschaften vertreten. Solche Lobbyisten sind nahezu in allen europäischen Parlamenten vertreten, sie sind es, die den Regierungen im Ohr liegen.
Wem soll geholfen werden? Den griechischen Bürgern?
Leider nein!
Es sind Spekulantenhilfspakete, die derzeit geschnürt werden! Den Griechen wird kaum ein Cent aus der Finanzhilfe zugutekommen. Sie ernten nun Früchte der Unfähigkeit ihrer Politiker, mit oder ohne Finanzhilfen.
Was bedeutet das für uns?
Uns wird ausgerichtet, dass die Welt untergeht, wenn die Spekulanten ihr Geld verlieren. Die Ratingagenturen bauen Drohszenarien auf. Griechenland werde, sollten die Spekulanten auch nur einen Teil ihrer Gelder verlieren, als Pleite eingestuft werden, lässt man den Regierungen der europäischen Staatengemeinschaft ausrichten.
Pleite ist Griechenland schon lange, wie übrigens viele Staaten dieser Welt, einschließlich den USA, auch. Was unterscheidet sie von Griechenland? Sie gelten der internationalen Finanzwirtschaft – derzeit noch – als kreditwürdig.
MfG B.

