(19-08-2011, 22:56)Karla schrieb: Hier könnte man u.a. Beispiele dafür suchen, wann Wissenschaft - und sei es noch so latent - ins weltanschauliche Lager gezogen wurde
dann bring doch endlich wenigstens ein solches beispiel!
das fordern wir doch schon die ganze zeit
(19-08-2011, 22:56)Karla schrieb: Und das verweigert man mir, indem man die Wissenschaft aufweichen will und ihr ein weltanschauliches Element einfädeln möchte
behauptets du seit ewig, ohne es auch nur ansatzweise zu belegen
bring doch endlich ein konkretes beispiel dafür vor, wo und wie "man ein weltanschauliches Element in die Wissenschaft einfädeln möchte"
(19-08-2011, 22:56)Karla schrieb: Wissenschaft soll ab Dawkins nicht mehr einfach nur Wissenschaft sein, sondern es soll nun eine atheistische Wissenschaft sein
ja - das ist die wissenschaftliche methode
a-theistisch - ohne gott
"gott" als erklärungsmuster hat in der wissenschaft keinen platz
(19-08-2011, 22:56)Karla schrieb: Damit wird die Wissenschaft weltanschaulich
das ist bestenfalls grober unfug, **** unsachlich , entfernt, d.n.
(19-08-2011, 22:56)Karla schrieb: Es ist mir absolut unnachvollziehbar, wozu hier soviel Energie verschwendet wird, um "Wissenschaft" - die gut definiert ist - nicht in Ruhe zu lassen und ihr ein Attribut "atheistisch" oder "agnostisch" beizufügen.
du bist es doch, die andauernd auf der selbstverständlichkeit rumhackt, daß wissenschaft sich nicht mit gott befaßt
und noch eine anmerkung zu ekkard:
"Kreationismus" bezieht sich keineswegs "auf menschliche Beziehungen, ggf. auch auf die Stellung des Menschen", sondern ist eben (zwar ein kategorienfehler, aber eben doch) der versuch, weltansschauung als wissenschaft dar- und sie der wissenschaft als ebenbürtige theorie gegenüber zu stellen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)