08-03-2012, 13:21
Abgesehen von der Beleidigung: In der menschlichen Gesellschaft sind die verschiedenen Verhaltensweisen - auch des Gehirns, dann reden wir von Einstellung/Anschauung - stochastisch verteilt. Meistenteils handelt es sich um "Normalverteilungen" mit einem Schwerpunkt bei der Mehrheit und selteneren Randbereichen. Wenden wir uns der Sexualität zu, so sind alle Eigenarten normal verteilt. Die mehrheitliche Verhalten ist nicht vor dem der Minderheiten ausgezeichnet, schon gar nicht "besser" oder "schlechter", "gesund" oder "kank"!
Was die Gesellschaft als Ganze nur verlangen kann, ist die Vermeidung von schädigendem Verhalten. Gewalttäter oder Pädophile haben halt das Pech, dass ihr Verhalten andere nachweislich schädigt.
Für gleichgeschlechtlich Zugeneigte gilt das hingegen nicht.
Also ist Herabwürdigung des Schwulseins seinerseits ein schädigendes und damit zu vermeidendes Verhalten (Mobbing).
Was die Gesellschaft als Ganze nur verlangen kann, ist die Vermeidung von schädigendem Verhalten. Gewalttäter oder Pädophile haben halt das Pech, dass ihr Verhalten andere nachweislich schädigt.
Für gleichgeschlechtlich Zugeneigte gilt das hingegen nicht.
Also ist Herabwürdigung des Schwulseins seinerseits ein schädigendes und damit zu vermeidendes Verhalten (Mobbing).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


