21-06-2012, 23:58
Ich ergänze mal ein Bisschen Radikalität:
Wer wirklich an Gott glaubt, IHN so glaubt, wie er wirkmächtig in der Bibel als von Menschen erlebt beschrieben wurde, der übernimmt eine fast nicht zu ertragende Verantwortung für alles Geschaffene: Kain für Abel, egal, wie der Bursche Gott für sein Anliegen vereinnahmt hat (Opferwettbewerb), Jesus für die Unterdrückten, gleichgültig, ob die Machtverhältnisse dies hergeben, oder wir heutigen für das Flüchtlingselend auf der Welt, gleichgültig, wie wir zu Konflikten und Flüchtlingen sonst stehen mögen.
Gotteskind sein zu wollen, heißt also in gar keinem Fall, nach dem Reparateur zu rufen, sondern selbst die "Zange" in die Hand zu nehmen. Alles andere sind Lippenbekenntnisse.
Wer wirklich an Gott glaubt, IHN so glaubt, wie er wirkmächtig in der Bibel als von Menschen erlebt beschrieben wurde, der übernimmt eine fast nicht zu ertragende Verantwortung für alles Geschaffene: Kain für Abel, egal, wie der Bursche Gott für sein Anliegen vereinnahmt hat (Opferwettbewerb), Jesus für die Unterdrückten, gleichgültig, ob die Machtverhältnisse dies hergeben, oder wir heutigen für das Flüchtlingselend auf der Welt, gleichgültig, wie wir zu Konflikten und Flüchtlingen sonst stehen mögen.
Gotteskind sein zu wollen, heißt also in gar keinem Fall, nach dem Reparateur zu rufen, sondern selbst die "Zange" in die Hand zu nehmen. Alles andere sind Lippenbekenntnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard