24-06-2012, 21:15
(24-06-2012, 12:54)Gundi schrieb: Glüßle!
Glaube hat aber nicht den Anspruch logisch ergründbar sein zu müssen.
Die Antwort auf das Theodizeeproblem kann daher nur da gefunden werden, wo auch sonstige Gottesfragen landen: im Metaphysischen. Wer glaubt hat mit logischen Unstimmigkeiten die Gott betreffen kein Problem, da er wohl der Meinung sein wird, dass der Mensch nicht Gottes Werk verstehen kann
ist es dann nicht sch...egal, ob und was man glaubt?
man verstehts ja doch nicht...
und wenns sch...egal ist, ist es dann nicht auch sowieso nichts wert?
(ok, beauty lies in the eye of the beholder, dem einen sin uhl is dem andern sin nachtigall uswusf. - aber wir bewegen uns hier doch auf der intersubjektiven diskursebene, oder nicht?)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)