24-06-2012, 23:16
(24-06-2012, 22:55)Gundi schrieb: Bezogen auf die eigentliche Frage der TE passt es sogar ziemlich gut. Der Grund für das Paradoxon von Theodizee auf der einen und Glaube auf der anderen Seite ist nun mal zu großen Teilen im individuellen Bereich zu suchen.
seh ich nicht so
es ist in den vermittelten glaubensinhalten zu suchen
du kannst nicht hergehen und einfach ignorieren, was gepredigt wird, und den einzelnen gläubigen mit einem "selber schuld" abwatschen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)