02-07-2012, 21:26
Danke helmut.
Dennoch bin ich nicht so sicher, ob die jüdischen und griechischen Gesellschaften so harmonisch waren, wie du meinst. Noch weniger glaube ich, dass damaligen Griechen über jüdischen Glaubensfragen besonderen Gedanken machten.
Messias für Juden war und ist kein „proletarischer“ Begriff, der mit einem Wort „Gesalbter“ den semantischen Sinn „Messias“ wiedergeben wurde, wie bis heute viele das Wort „Messias“ durch das Wort „Christus - bestens Falls Gesalbter“ ersetzen wollen.
Ich sehe in dem Wort „Christus“ eine umgewandelte Transkription eines Namens „Chrestus“. Welchen auch Sueton in seinem Werk „Vita Claudii“ erwähnt: „Er (Claudius) vertrieb die Juden aus Rom, die unter Anstiftung von Chrestus ununterbrochen Tumult stifteten.“ Sogar vermute, wurden um (gerade vor) 41 unsere Zeitrechung Paulusnachfolger genau deswegen „wie Chrestianer“ benannt (Apg. 11.26), weill überall, wo Paulus erschienen ist, tumultartige Ereignisse folgten.
Diese Benennung sogar bestätigt, dass der von Sueton erwähnter Chrestus mit seinen Nachfolger noch vor dem Jahr 41 unsere Zeitrechung ziemlich aktiv Tumulte stiftete und breit bekannt gewesen sein sollte. Denn das Volk auch Paulusnachfolger „wie Chrestianer“ nannte, wie davor das Volk den Tumulter Chrestus und seine Anhänger nannte - „Chrestianer“. Diese „Chrestianer“ hatten nichts mit Lehre Jesu oder mit Lehre des Paulus zu tun, weil das Volk Paulusnachfolgern durch das „wie“ mit Tumulter Chrestus und seinen „Chrestianer“ vergleichte…
Dennoch bin ich nicht so sicher, ob die jüdischen und griechischen Gesellschaften so harmonisch waren, wie du meinst. Noch weniger glaube ich, dass damaligen Griechen über jüdischen Glaubensfragen besonderen Gedanken machten.
Messias für Juden war und ist kein „proletarischer“ Begriff, der mit einem Wort „Gesalbter“ den semantischen Sinn „Messias“ wiedergeben wurde, wie bis heute viele das Wort „Messias“ durch das Wort „Christus - bestens Falls Gesalbter“ ersetzen wollen.
Ich sehe in dem Wort „Christus“ eine umgewandelte Transkription eines Namens „Chrestus“. Welchen auch Sueton in seinem Werk „Vita Claudii“ erwähnt: „Er (Claudius) vertrieb die Juden aus Rom, die unter Anstiftung von Chrestus ununterbrochen Tumult stifteten.“ Sogar vermute, wurden um (gerade vor) 41 unsere Zeitrechung Paulusnachfolger genau deswegen „wie Chrestianer“ benannt (Apg. 11.26), weill überall, wo Paulus erschienen ist, tumultartige Ereignisse folgten.
Diese Benennung sogar bestätigt, dass der von Sueton erwähnter Chrestus mit seinen Nachfolger noch vor dem Jahr 41 unsere Zeitrechung ziemlich aktiv Tumulte stiftete und breit bekannt gewesen sein sollte. Denn das Volk auch Paulusnachfolger „wie Chrestianer“ nannte, wie davor das Volk den Tumulter Chrestus und seine Anhänger nannte - „Chrestianer“. Diese „Chrestianer“ hatten nichts mit Lehre Jesu oder mit Lehre des Paulus zu tun, weil das Volk Paulusnachfolgern durch das „wie“ mit Tumulter Chrestus und seinen „Chrestianer“ vergleichte…
