(03-07-2012, 17:58)petronius schrieb: das judentum kennt eben keinen messias jesusIch habe darauf hingewiesen, dass "Jesus Christus" so viel wie Jesus der Messias" bedeutet. Natürlich ist das eine christliche Aussage, eben der Satz, an dem sich Juden und Christen voneinander getrennt haben. Aber es ging ja um die Behauptung von Regenbogen, dass Christus ursprünglich Chrestos (der Glänzende) bedeuten würde, da ist der Hinweis, dass Christos "Messias" bedeutet, doch angebracht.
(03-07-2012, 17:58)petronius schrieb:Auf einen Jesus, genannt der Christus.(03-07-2012, 10:42)helmut schrieb: Mit Josephus haben wir eine Erwähnung Jesu, die offensichtlich nicht einfach auf das zurückgeht, was die Christen erzähltener referiert, daß sich welche auf einen christus beziehen.
(03-07-2012, 17:58)petronius schrieb: damit ist nichts über einen historischen und schon gar nichts über die realität des kerygmatischen jesus ausgesagtDamit ist ausgesagt, dass es Jesus tatsächlich gab. Über den Abstand des historischen Christus zum kerygmatischen Jesus ist damit natürlich noch nichts ausgesagt.
Du scheinst eine Vorliebe dafür zu haben, darauf hinzuweisen, dass Aussagen von mir das, was ich damit nicht beweisen will, nicht beweisen. Wozu das gut sein soll, ist mir aber nicht klar.
(03-07-2012, 17:58)petronius schrieb:Genauso gut aber auch aus den Briefen von Petrus, Jakobus und Johannes. Gerade Jakobus gibt vielle detaillierte Anweisungen, und im Gegensatz zu Paulus machen die nahezu 100% seines Briefes aus, während Paulus noch jede Mengen anderer Themen behandelt.(03-07-2012, 10:42)helmut schrieb: Klar, dann müssen die Zwölf als Gründer betrachtet werden, nur eben nicht Paulusnein, denn die organisation der kirche bzw. gemeidnen geht aus den briefen paulus' hervor
Relativismus: "du hast deine Wahrheit, ich habe meine, beide sind richtig"
Toleranz: "was du sagst ist falsch, aber du hast das Recht, es zu sagen"
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