20-07-2012, 21:36
(20-07-2012, 20:19)helmut schrieb:(12-07-2012, 16:49)petronius schrieb:Klar, und davon gibt es dann fast 1500 Jahre nur wenig Spuren einer Übertragung, und dann übernehmen einige Juden (die ersten Christen) das plötzlich ...(12-07-2012, 13:54)helmut schrieb: Und die Frage bleibt: wie kommt so ein Mythos ins Judentum?war da nicht z.b. mal was mit juden in ägypten? ich kann mich da dunkel an was erinnern, der typ mannte sich moischele oder so ähnlich...
wo siehst du da ein problem?
(20-07-2012, 20:19)helmut schrieb: Nur ist es eben ein Unterschied, ob jemand von alleine wieder lebendig wird und sich als Sieger über den Tod erklärt (z.B. in Of 1,18), oder ob jemand von einem Anderen auferweckt wird
auferstanden sind dann trotzdem beide
und wer jesus wieder erweckt hat, weißt du so wenig wie ich
mal abgesehen davon, wie lächerlich es eigentlich ist, über einen mythos zu spekulieren, als wäre er realität. nur: wenn du ihn als realität behauptest, dann muß er sich auch den geichen prüfungen unterziehen lasen, wie wir sie einem tatsachenbericht angedeihen lassen würden
und so gesehen war eben keiner dabei, um zu sagen, wer da den wecker gestellt hat
(20-07-2012, 20:19)helmut schrieb: Mir geht es nicht um die sprachliche Formulierung, sondern um den sachlichen Unterschied.
und wofür soll der relevant sein?
meine güte, von selber wieder auferstandene sind doch nun auch nichts neues oder auf das gschichtl von jesus beschränktes...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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