16-01-2013, 18:50
(13-01-2013, 12:46)petronius schrieb:(08-01-2013, 12:24)Syrius schrieb:(07-01-2013, 14:36)petronius schrieb:(06-01-2013, 11:26)Syrius schrieb: Ist es denn nicht ein Zeichen der Grösse und Liebe Gottes, wenn er jenen, die sich verschulden, in einer neuen Inkarnation Gelegenheit gibt, sich zu verbessern?
von welchem "gott" redest du da?
von dem der christen jedenfalls nicht, das christentum kennt keine reinkarnation
Gewisse Stellen der Bibel weisen darauf hin
du meinst: du interpretierst dir "Gewisse Stellen der Bibel" so zu recht
das christentum als religion vertritt keinen reinkarnationsgedanken
(08-01-2013, 12:24)Syrius schrieb: Dass solche menschlichen Beschlüsse letztlich mit Christentum nichts zu tun haben liegt auf der Handeben nicht
sie repräsentieren bzw. definieren das christentum
(08-01-2013, 12:24)Syrius schrieb: Und Gott gibt es doch eh nur einen
wie kommst du darauf?
warum könnten nicht auch die ägypter "recht haben"?
deinem "bruder im monotheistischen geiste" echnaton ist es damit nicht so gut ergangen
Der Katholizismus hat mit Beschlüssen von Menschen die Präexistenz negiert, obwohl in einem früheren Konzil die Wiedergeburt anerkannt wurde. Menschliche Beschlüsse definieren bestenfalls den Katholizismus, nie aber das Christentum.
Wahre Christen hätten weder eine solche Machtfülle noch diesen Reichtum angehäuft - wahre Christen hätten sich in Nächstenliebe geübt - sicher keine Kriege und keine Inquistion ....
Eine ganz andere Frage ist die, ob es einen oder mehrere Götter gibt? Als Christ vertrete ich den Monotheismus, was für mich so klar ist, wie das erste Axiom in der Mathematik, nämlich, dass 1+1=2, und ebensowenig beweisbar.
Die Ursache und das Wesen unseres Schöpfers wird uns Menschen meines Erachtens ebenso verborgen bleiben wie einem Staubsauger die Existenz seines Schöpfers, des Menschen.
lg
Syrius