(17-01-2013, 14:17)Jakow schrieb: Ich erinnere noch einmal daran, dass es hier um Textinterpretation geht
wem?
dir
(17-01-2013, 14:17)Jakow schrieb: Der Text lässt somit beide und noch viele anderer Interpretationen zu. Woran will nun hier jemand bemessen, dass ein Text barbarisch ist, wenn er ebenso das Gegenteil zulässt?
das tut er eben nicht
der text ist eindeutig, nur deine interpretation eine andere
(17-01-2013, 14:17)Jakow schrieb: mir geht es darum, dass eine Interpretation hier schlüssig sein muss
eben
die deine scheint davon eher entfernt zu sein, würde ich meinen
du siehst das anders, auch klar
(17-01-2013, 14:17)Jakow schrieb: Und wenn hierbei viele Fragen offen bleiben, in dem Sinn Annahmen getroffen werden müssen, wie will man dann den Text noch bewerten?
annahmen triffst doch nur du
andere halten sich an den text, ohne zusätzlich irgendwas anzunehmen
(17-01-2013, 14:24)Jakow schrieb:(17-01-2013, 14:11)petronius schrieb: wenn das, was in der bibel steht, ohnehin ins gegenteil des wortlauts interpretiert werden müssen sollIch sage es noch einmal: Dieses Gesetz ist genauso auch heute noch gültig
wlches gesetz und wo?
ich würde gern den paragrphen in einem modernen strafrechtsbuch lesen, der die todestrafe für widerspenstige kinder fordert
(17-01-2013, 14:24)Jakow schrieb: Und hier musstest auch du zugeben, dass du vieles dabei nicht weisst. Du hast zugegeben Nachfragen über den Inhalt nicht beantworten zu können
was soll ich zugegeben haben und wo?
sicher gibts vieles, was ich nicht weiß. aber lesen kann ich
(17-01-2013, 14:24)Jakow schrieb: Somit - ich fragte es schon einmal - wie will dann hier jemand es interpretieren?
ich will ja gar nicht interpretieren, schon gar nicht solange, bis das rauskommt, was ich gern hätte
(17-01-2013, 14:24)Jakow schrieb: Wieso will jemand aufgrund dieses erkannten Unwissens, ein Gesetz nun so interpretieren, dass tausende von Söhne sofort und unmittelbar zu töten sind?
das hat mit nichts von dem, was ich gesagt habe, auch nur das geringste zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

