1. Es ist nach zahlreichen Berichten unbestritten, dass Homöopathie Heilerfolge aufweist, und dass diese auf die Medikamentengabe zurück zu führen sind. Was "man" nicht genau kennt, ist der Wirkungs-Weg oder Wirkungsmechanismus. Besonders manche Auto-Immungkrankheiten sprechen zuweilen besser auf homöopathische Gaben an als auf massiv-pharmakologische Präparate, wenn es die überhaupt gibt und nicht einfach Cortison verabreicht wird.
2. Es wird immer von "pharmakologisch unwirksamen" homöopathischen Medikamenten ausgegangen. Das ist i. A. nicht richtig. Zum Beispiel werden das Immunsystem anregende Echinacea-Präparate bei Erkältungskrankheiten in der Gegend von D4 verordnet. Potenzen von üblicherweise D20 und weniger sind aber keineswegs "leer", sondern enthalten massiv Moleküle des Wirkstoffs und zwar in der Größenordnung von Millionen bis Billionen pro Mol. Da bleiben selbst in einem Globulus noch einige Hunderttausend. Mit diesen müssen sich bestimmte Körperzellen aktiv auseinander setzen. Die Wirkung kann also durchaus als körpereigene, abwehrende Bio-Verstärkung verstanden werden vor allem dann, wenn vom Bewusstsein her noch eine endokrine Disposition kommt (das Lauern auf die Besserung!). Ich sage ausdrücklich nicht, dass dies die Wirkung ist, sondern nur eine (vage) Möglichkeit. Erst bei D26 und höher, hört die objektive Wirkung nach der chemischen Schulmeinung auf, weil statistisch im Mol nur noch 1 Molekül des Wirkstoffs vorhanden ist oder gar keines mehr.
Aber auch hier bin ich mir fast sicher, dass man so sauber bei aller Mühe nicht arbeiten kann. D. h. die Angabe D26 und mehr verschwindet in den tatsächlichen Unsicherheiten beim Umgang mit Wirkstoffen. (Ich erinnere nur daran, welche schier unglaubliche Mühe es macht, ein Reagenzglas fettfrei zu bekommen. Und Fette sind Superlösungsmittel für viele Substanzen, die dann anschließend in meiner "Suppe" schwimmen und sich ab einer bestimmten Verdünnung abwärts daraus nicht mehr entfernen lassen.)
3. Vorgänge auf dem Gebiet der Heilung nicht verstanden zu haben, bedeutet nicht, dass diese Heilungen nichts wert sind. Es kann durchaus sein, dass man eines Tages lernt, wie die Wirkungen zustande kommen. Derweil wird man vielleicht noch ein Bisschen im Nebel stochern oder sich mit umstrittenen Modellvorstellungen herum schlagen müssen.
2. Es wird immer von "pharmakologisch unwirksamen" homöopathischen Medikamenten ausgegangen. Das ist i. A. nicht richtig. Zum Beispiel werden das Immunsystem anregende Echinacea-Präparate bei Erkältungskrankheiten in der Gegend von D4 verordnet. Potenzen von üblicherweise D20 und weniger sind aber keineswegs "leer", sondern enthalten massiv Moleküle des Wirkstoffs und zwar in der Größenordnung von Millionen bis Billionen pro Mol. Da bleiben selbst in einem Globulus noch einige Hunderttausend. Mit diesen müssen sich bestimmte Körperzellen aktiv auseinander setzen. Die Wirkung kann also durchaus als körpereigene, abwehrende Bio-Verstärkung verstanden werden vor allem dann, wenn vom Bewusstsein her noch eine endokrine Disposition kommt (das Lauern auf die Besserung!). Ich sage ausdrücklich nicht, dass dies die Wirkung ist, sondern nur eine (vage) Möglichkeit. Erst bei D26 und höher, hört die objektive Wirkung nach der chemischen Schulmeinung auf, weil statistisch im Mol nur noch 1 Molekül des Wirkstoffs vorhanden ist oder gar keines mehr.
Aber auch hier bin ich mir fast sicher, dass man so sauber bei aller Mühe nicht arbeiten kann. D. h. die Angabe D26 und mehr verschwindet in den tatsächlichen Unsicherheiten beim Umgang mit Wirkstoffen. (Ich erinnere nur daran, welche schier unglaubliche Mühe es macht, ein Reagenzglas fettfrei zu bekommen. Und Fette sind Superlösungsmittel für viele Substanzen, die dann anschließend in meiner "Suppe" schwimmen und sich ab einer bestimmten Verdünnung abwärts daraus nicht mehr entfernen lassen.)
3. Vorgänge auf dem Gebiet der Heilung nicht verstanden zu haben, bedeutet nicht, dass diese Heilungen nichts wert sind. Es kann durchaus sein, dass man eines Tages lernt, wie die Wirkungen zustande kommen. Derweil wird man vielleicht noch ein Bisschen im Nebel stochern oder sich mit umstrittenen Modellvorstellungen herum schlagen müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

