(21-11-2013, 17:21)Sucher schrieb: Ok, ich wollte nur sicher gehen, dass Du auch das berücksichtigt hast: wenn in Heiligen Büchern all die sadistischen Gesetze oder Drohungen, etwa die Bestrafung mit der Ewigen Pein im Feuer oder Befehle, die Genozid an Völkern anderer Kultur und Religion fordern, NICHT Bestandteil einer Staatsreligion wären, als Einziges für Atheisten vielleicht Unglaubhaftes die Hoffnungen auf das Ewige Leben übrig blieben würde oder der Glaube an eine transzendente Macht
was sollte dann sein?
dann wäre so eine staatsreligion immer noch für nichts gut und kein mensch braucht sie. privat darf doch jeder glauben, was er lustig ist, aber wieso soll glaube staatlich verordnet werden dürfen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

