23-01-2014, 18:49
(23-01-2014, 14:39)hans schrieb: Der Athesismus ist als erstes einmal die Negation eines Gottes und damit gründet der Atheismus auf der Vereinzelung
non seqitur
ich kann mir gemeinschaft schaffen und mich in dieser engagieren, ganz ohne dazu irgendwelche unsichtbaren freunde zu bemühen
(23-01-2014, 14:39)hans schrieb: Der Atheist ist sich selbst sein Grund und von dem aus sieht er die Welt.
Dem Atheisten ist das Allgemeine,und das Allgemeine schlechthin ist Gott,abhanden gekommen
geradezu verleumderischer unsinn (wie von dir leider bereits gewohnt)
auch um dem allgemeinen zu dienen, brauche ich keine unsichtbaren freunde zu bemühen
(23-01-2014, 14:39)hans schrieb: Atheisten reden von human und sozial,implizieren aber hier immer auch sich selbst als Grund und als Ziel für dieses Soziale.
Will heißen sozial und human nur soweit,wie es der eigenen Bequemlichkeit nützt
nein, eben nicht
die dinge können sich ändern und wer "oben" war, kann auf einmal "unten" sein. da wär es doch völlig kurzsichtig und unsinnig, sich nur auf sich selbst und die momentane eigene situation zu berufen
(23-01-2014, 14:39)hans schrieb: Jetzt richtet sich das Leben aber nicht nach Theorien aus
nach deinen wunschvorstellungen bezüglich eines "unsichtbaren freunds" aber erst recht nicht
(23-01-2014, 14:39)hans schrieb: Wer nicht alle lieben kann ,kann keinen lieben
du mußt ein sehr trauriges leben haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)