26-01-2014, 12:34
(24-01-2014, 13:11)hans schrieb: Ich denke es ist erst einmal wichtig was für einen Grund man für sein Handeln anführt
Christen haben für ihr handeln Gott als Grund, der sich durch Jesus geoffenbart hat und was Jesu vorgelebt hat das macht kein Mensch aus dem Stand heraus.
Doch, jedes Kind hat (sofern nicht soziopathisch) Empathie. Allen Menschen gemein ist, dass man anderen in Not helfen will, ob man's tut ist eine andere Frage.
(24-01-2014, 13:11)hans schrieb: Das ist der schmale Weg,dem eine Entwicklung vorausgeht die schmerzhaft ist.
Sich selbst ,sein Ego, zu überwinden ist die schwerste Aufgabe.
Es ist deswegen auch falsch jetzt gut gewillten Menschen vorzuwerfen das sie noch nicht so weit sind ,oder vielleicht auch nie soweit kommen werden.
Wie weit soll man denn kommen ? Reicht es nicht, zu versuchen mit seinen Mitmenschen ein friedliches Miteinander zu pflegen ? Allein aus der Notwendigkeit heraus dass wir eben, man verzeihe mir den Hippieausdruck, keine Inseln sind.
(24-01-2014, 13:11)hans schrieb: Der Grund des Atheisten ist die Materie,das Endliche,die Vereinzelung.Aus dieser Vereinzelung vermag er nicht aufzusteigen.
Er ahnt vielleicht nur das hier mehr ist.
Wo hast du denn das her ? Klingt für mich sehr esoterisch.
(24-01-2014, 13:11)hans schrieb: Dieses mehr ist der Geist.Der Geist oder das was denkt.Denken ist immer allgemeines Denken.Der Mensch kommt nicht umhin allgemeines zu denken.
Sobald der Mensch denkt, geht er schon mit Gott um.
Das Allgemeine schlechthin ist Gott, wie von Jesus geoffenbart.
Gott geht es um jeden einzelnen Menschen und so soll sich der Mensch auch benehmen.
Denken sind Neuronen, die elektrische Signale abfeueren. Einen "Geist" der denkt hat noch niemand gefunden, tut mir leid. Dein Konzept ist leider nicht realitätstauglich.
(24-01-2014, 13:11)hans schrieb: Alles geht von einem aus,vom ewigen Sein.
Dieses Eine teilt sich und es erscheint der Mensch.
Wenn Gott in die Existenz,in die Endlichkeit tritt, erscheint der Mensch.
Atheisten wollen immer die Existenz Gottes bewiesen haben.
Der Mensch ist der Beweis für die Existenz Gottes.
Durch den Geist inhaltlich gleich aber formell maximal unterschieden weil er Einzelnes ist.
Äh, nein, der Mensch ist kein Beweis für irgendwas, schon gar nicht für Gott. Fange jetzt nicht an dir hier die Evollutionstheorie zu erklären, aber die Tatsache dass wir komplexe Gehirne haben die Bewustsein erzeugen, ist das Ergebnis einer Jahrmillionen lange dauernden Entwicklung.

