Bei allen Diskussionen zum Thema Atheismus wird von den Atheisten das Argument vorgebracht, daß der Atheismus besonders auf dem Gebiet der Sexualität und des Familienrechts besonders fortschrittlich sei – dies im Vergleich zu den Abrahamitischen Religionen (Juden, Christen, Moslems).
Immer wiederkehrendes Argument:
"Bei Juden, Christen, Moslems wird die Frau aufgefordert, Kinder zu kriegen.
Bei Juden, Christen, Moslems wird Homosexualität geächtet."
Da fällt folgendes auf:
In der Sowjetgesellschaft war 1917 und in den revolutionären Jahren danach und in der Zeit des Bürgerkriegs die Sexualität sehr liberal. Das war aber nur relativ kurze Zeit so, einige Jahre eben. Dann war die revolutionäre Zeit vorbei, es begann die Zeit des Aufbaus.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Sowjetunion in den 40er Jahren Mutterschaft belohnt wurde. Mütter wurden geehrt, als Vorbild hingestellt und erhielten wirtschaftliche Anreize, bzw. kinderlose Frauen wurden wirtschaftlich massiv benachteiligt.
Aber Homoehen waren in der Sowjetgesellschaft nie erlaubt, nicht einmal in der voll revolutionären Phase der Jahre 1917/18 bis 1922.
Ender der 20er Jahre war die revolutionäre Phase endgültig vorbei, die Revolutionäre wurden verjagt (Trotzki) und es begann die Zeit des Aufbaus. Dies spiegelte sich auch im Bereich der Kunst und der Sexualität wider. Einige Jahre später wurde in der Sowjetunion die Homosexualität unter Strafe gestellt.
Auch heute geht es einem Homosexuellen im atheistischen Peking hundert Mal schlechter als einem Mormonen in Utah. Er kommt ins Gefängnis.
Im Bereich "Christentum und Theologie" ist auf Seite 3 ein Thread darüber. Er lautet:
Christentum, Bolschewismus und Homoehe
Die atheistische Gesellschaft ist nicht liberaler als die christliche.
Eher im Gegenteil !
Immer wiederkehrendes Argument:
"Bei Juden, Christen, Moslems wird die Frau aufgefordert, Kinder zu kriegen.
Bei Juden, Christen, Moslems wird Homosexualität geächtet."
Da fällt folgendes auf:
In der Sowjetgesellschaft war 1917 und in den revolutionären Jahren danach und in der Zeit des Bürgerkriegs die Sexualität sehr liberal. Das war aber nur relativ kurze Zeit so, einige Jahre eben. Dann war die revolutionäre Zeit vorbei, es begann die Zeit des Aufbaus.
Es sei darauf hingewiesen, daß in der Sowjetunion in den 40er Jahren Mutterschaft belohnt wurde. Mütter wurden geehrt, als Vorbild hingestellt und erhielten wirtschaftliche Anreize, bzw. kinderlose Frauen wurden wirtschaftlich massiv benachteiligt.
Aber Homoehen waren in der Sowjetgesellschaft nie erlaubt, nicht einmal in der voll revolutionären Phase der Jahre 1917/18 bis 1922.
Ender der 20er Jahre war die revolutionäre Phase endgültig vorbei, die Revolutionäre wurden verjagt (Trotzki) und es begann die Zeit des Aufbaus. Dies spiegelte sich auch im Bereich der Kunst und der Sexualität wider. Einige Jahre später wurde in der Sowjetunion die Homosexualität unter Strafe gestellt.
Auch heute geht es einem Homosexuellen im atheistischen Peking hundert Mal schlechter als einem Mormonen in Utah. Er kommt ins Gefängnis.
Im Bereich "Christentum und Theologie" ist auf Seite 3 ein Thread darüber. Er lautet:
Christentum, Bolschewismus und Homoehe
Die atheistische Gesellschaft ist nicht liberaler als die christliche.
Eher im Gegenteil !

