08-03-2014, 23:28
(08-03-2014, 22:43)Ekkard schrieb: Was hier unter "Glaube" verstanden wird, ist aber ein zusammen geschusterter Popanz, der nach meiner Meinung mit religiösen Glauben nur so viel zu tun hat, dass es gelegentlich religiös vertreten wird
wohl eher "überweigend" als "gelegentlich"
unter gläubigen, versteht sich
(08-03-2014, 22:43)Ekkard schrieb: Glaube ist Ausgangspunkt für das Vertrauen, das ich in meine Mitmenschen setze
ja, das mag für dich gelten
für nicht wenige der gäubigen hier bedeutet ihr glaube erst mal, daß sie ihren mitmenschen nicht trauen. weil diese z.b. qua glaubenslosigkeit bzw. fehlens des "wahren" glaubens gar nicht zur moral befähigt sind...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

