(23-03-2014, 15:09)Gundi schrieb: "Free Tibet" ist heute eine selbstverständliche Position und der Dalai Lama genießt auch unter Nichtbuddhisten hohes Ansehen.
Es ist geschmacklos, ausgerechnet einen englischen Namen zu wählen
Spielen wir das Gedankenexperiment durch. Tibet wird durch seine false friends "befreit". Der Dalai Lama wird von den Besatzungstruppen sofort ins Land zurückgeholt und mit brutaler Waffengewalt als geistliches und weltanschauliches und politisches Oberhaupt installiert. Als Feigenblatt der Besatzer. Wer gegen den Dalai Lama redet wird gefangen und gefoltert.
Eine Art der Leibeigenschaft (religiös verbrämt) wird wieder eingeführt. So wie heute in Kuweit, dem "Verbündeten" der USA.
Und die tibetische Jugend wird als frisches Fleisch nach Europa kommen, die häßlichen Mädchen als Putzfrauen zum Hungerlohn, die schönen werden in Bordellen landen. Wie wir es ja seit 1989 von den Ostblockländern kennen.
Die Chinesen aus Peking sollten mal 200 tibetanische Jugendliche für ein Auslandssemester nach Westeuropa schicken, sie sollen sich das alles gut ansehen . . .
Die werden dann nach einem halben Jahr freudig wieder in ihre Heimat in Tibet zurückkehren und dort in den Schulen ihre schrecklichen Beobachtungen vortragen. Unter Schluchzen werden sie erzählen, was sie gesehen haben.
Die Kinder vom Bahnhof Zoo, riesige Prostitutionsmeilen in den Großstädten, menschenunwürdige Massenquartiere für Fremdarbeiter, Arbeit ohne jede Krankenversicherung !

