08-04-2014, 14:19
Auferstehung bzw. Auferweckung bedeutet im Tanach also zunächst ein exklusives Heilshandeln Gottes an seinem erwählten Volk, das zugleich eine Perspektive für alle Menschen öffnet. Ihnen wird hier die Überwindung des Todes als notwendiger Bestandteil des Heils für Israel zugesagt. Innerzeitliche und jenseitige Erlösung gehen Hand in Hand.
Erst im Buch Daniel (ab 170 v. Chr.) wurde diese Zusage zur Erwartung einer universalen Auferweckung der Toten zum Endgericht Gottes ausgedehnt (Dan 12,2f EU):
„Und viele, die in der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung
Hier geschieht die Auferstehung zwar leiblich, aber aus dem Toten heraus - während in der Reinkarnationstheorie über Zeugung zweier Menschen ein neuer Samen entsteht, eine neue Frucht, die dann ebenfalls leiblich ist -als neue Person, aber im Inhalt dasselbe.
- reinkarnation als auferstehung -
- reinkarnation platon -
Die verschiedenen Aussagen, ob Auferstehung von den Toten - wobei dann doch auch ein neuer Mensch entstehen müßte, denn manche Aussagen der Gläubigen stützen sich darauf, daß dann alles Alte neu gemacht werden würde - man bedenke, wie die Menschen auf welche Weise gestorben sind - dann ist es der Reinkarnation ähnlich - es kommt ein neuer Mensch - eine neue Person, aber mit den selben Eigenschaften. Auch eher eine buddhistische Variante.
`Phaidon´ ist das Hauptwerk Platons über die Unsterblichkeit der Seele. Er schildert darin den letzten Tag des Sokrates im Gefängnis, den dieser damit verbringt, mit Freunden und Schülern, die zu Besuch gekommen sind, zu diskutieren, ob die Seele unsterblich ist und wiedergeboren wird. Im Laufe des Gespräches führt Sokrates logische Beweise an, die er gegen vorgebrachte Zweifel und Gegenmeinungen überzeugend vertritt.
*http://www.dr-edition.de/Von-der-Wiedergeburt/Sokrates-und-Platon-teilweise
Man kann die Gedanken also ausweiten bzw. weiterführen.
Erst im Buch Daniel (ab 170 v. Chr.) wurde diese Zusage zur Erwartung einer universalen Auferweckung der Toten zum Endgericht Gottes ausgedehnt (Dan 12,2f EU):
„Und viele, die in der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung
Hier geschieht die Auferstehung zwar leiblich, aber aus dem Toten heraus - während in der Reinkarnationstheorie über Zeugung zweier Menschen ein neuer Samen entsteht, eine neue Frucht, die dann ebenfalls leiblich ist -als neue Person, aber im Inhalt dasselbe.
- reinkarnation als auferstehung -
- reinkarnation platon -
Die verschiedenen Aussagen, ob Auferstehung von den Toten - wobei dann doch auch ein neuer Mensch entstehen müßte, denn manche Aussagen der Gläubigen stützen sich darauf, daß dann alles Alte neu gemacht werden würde - man bedenke, wie die Menschen auf welche Weise gestorben sind - dann ist es der Reinkarnation ähnlich - es kommt ein neuer Mensch - eine neue Person, aber mit den selben Eigenschaften. Auch eher eine buddhistische Variante.
`Phaidon´ ist das Hauptwerk Platons über die Unsterblichkeit der Seele. Er schildert darin den letzten Tag des Sokrates im Gefängnis, den dieser damit verbringt, mit Freunden und Schülern, die zu Besuch gekommen sind, zu diskutieren, ob die Seele unsterblich ist und wiedergeboren wird. Im Laufe des Gespräches führt Sokrates logische Beweise an, die er gegen vorgebrachte Zweifel und Gegenmeinungen überzeugend vertritt.
*http://www.dr-edition.de/Von-der-Wiedergeburt/Sokrates-und-Platon-teilweise
Man kann die Gedanken also ausweiten bzw. weiterführen.