02-06-2014, 23:58
Die Intentionen der Geschichten sind ja schwer zu ignorieren.
Das in der Unmenge von Geschichten durchaus sozial sinnvolles für allgemeine Regeln drinsteckt
ist schon rein statistisch evident.
Das Gegenteil an untauglichen archaischen Ritualen aber auch.
Kann durchaus nachvollziehen, sich da eine brauchbare Lebensphilosophie
zusammenzustellen, es besteht aber keine Notwendigkeít
da manisch eine Gott mit reinzupacken.
Wozu.
Wer sagt eigentlich das die römische Kreuzigung (wo ist die eigentlich belegt)
nicht ins theologische Konzept gehörte.
Was mir so im theologischen Konzepz noch so aufstösst ist die Herrenrasse
gegenüber viel älteren und viel menschenbezogener Religionen.
Da fehlt dem Christentum evtl. noch viel Entwicklungszeit,
ähnlich dem Islam dem man vorhält, das er die Aufklärung noch vor sich hat.
Das in der Unmenge von Geschichten durchaus sozial sinnvolles für allgemeine Regeln drinsteckt
ist schon rein statistisch evident.
Das Gegenteil an untauglichen archaischen Ritualen aber auch.
Kann durchaus nachvollziehen, sich da eine brauchbare Lebensphilosophie
zusammenzustellen, es besteht aber keine Notwendigkeít
da manisch eine Gott mit reinzupacken.
Wozu.
Wer sagt eigentlich das die römische Kreuzigung (wo ist die eigentlich belegt)
nicht ins theologische Konzept gehörte.
Was mir so im theologischen Konzepz noch so aufstösst ist die Herrenrasse
gegenüber viel älteren und viel menschenbezogener Religionen.
Da fehlt dem Christentum evtl. noch viel Entwicklungszeit,
ähnlich dem Islam dem man vorhält, das er die Aufklärung noch vor sich hat.