29-12-2014, 19:01
Ich denk mal den ganzen psychologischen Quatsch kann man sich sparen.
Es mag einen Mohammed gegeben haben in der Anfangszeit der seine spirituellen
Visonen eines anderen Gemeinschaftsmodell in der Meditation erfahren hat.
Zu damaligen Zeiten konnte man ja schlecht ankommen " Hey, ich hab da ein paar
umwälzende Ideen", da musste gemäß der göttergläubigen Zeit schon mit einem
Überirdischen und einem Engel als Boten und einer herzzerreissenden Geschichte ankommen.
So als Starterkit.
DIe Aussagen eines evtl. Mohammeds waren aber sehr zielorientiert,
sehr situationsbezogen.
Auch privat , anfangs ein chancenloser Loser, der bei Karawanen Eindrücke der
noch arianischen jüdischen Welt sammelte und erst zu etwas Einfluss in seinem kleinen
Anhängerkreis durch Hochschlafen mit seiner ersten reichen Frau, seiner Chefin bekam.
Allah war ja auch der entliehene Name eines ehemaligen Götzen, nicht gerade kreativ.
Die weiter Geschichte zeigt einen skrupellosen , besessenen Machtmenschen
der seinen Einfluss sehr zielgerichtet weiter führte und seine Anhänger mit sehr
situationsbezogenen "Offenbarungen" bei der Stange hielt.
Wie Aischa sagte." Praktisch ein Prophet zu sein, man bekommt immer
die gerade passende Eingebung".
So die Anfänge.
Von Anfang an war der Mann auf Krieg aus, schon lange bevor er Mekka kampflos einnehmen konnte.
Schon 629 erfolgten Züge gegen Byzanz und seine arabischen Verbündeten.
Erst 630 war Mekka dran mit der entsprechend gewachsenen Streitmacht.
Die Zeit der "Berufung" durch den Kollegen Gabriel war 609/610.
Erstes öffentliche Auftreten war wohl 613.
Mit der Zeit erregte dann sein Anhängerschaft wachsenden Unmut in Mekka.
Die Zeit der Vertreibung 622 nach Medina hat er mit der Vertreibung, Ausrottung der 3 jüdischen Stämme dort verbracht.
632 hats ihn dann entseelt.
Immerhin deutlich mehr Zeit als Jesus gehabt, ihm alles mögliche zuzuschreiben.
So ein Mohammed ist ausserhalb des Korans und seiner Legenden historisch nicht bekannt.
Wie auch immer, er wird als der größte Schlächter seiner Zeit, evtl. nach den Mongolen in die Geschichte eingehen.
Nicht das andere potentiell bessere Absichten hatten, aber gewinnen kann eben nur einer.
Niedergebetet worden ist damals auch noch keiner, man kann eben eine ungute Religion
auch als Basis für eine noch krudere nehmen.
" Sie riefen Krieg und wollten Macht", Nena.
Es mag einen Mohammed gegeben haben in der Anfangszeit der seine spirituellen
Visonen eines anderen Gemeinschaftsmodell in der Meditation erfahren hat.
Zu damaligen Zeiten konnte man ja schlecht ankommen " Hey, ich hab da ein paar
umwälzende Ideen", da musste gemäß der göttergläubigen Zeit schon mit einem
Überirdischen und einem Engel als Boten und einer herzzerreissenden Geschichte ankommen.
So als Starterkit.
DIe Aussagen eines evtl. Mohammeds waren aber sehr zielorientiert,
sehr situationsbezogen.
Auch privat , anfangs ein chancenloser Loser, der bei Karawanen Eindrücke der
noch arianischen jüdischen Welt sammelte und erst zu etwas Einfluss in seinem kleinen
Anhängerkreis durch Hochschlafen mit seiner ersten reichen Frau, seiner Chefin bekam.
Allah war ja auch der entliehene Name eines ehemaligen Götzen, nicht gerade kreativ.
Die weiter Geschichte zeigt einen skrupellosen , besessenen Machtmenschen
der seinen Einfluss sehr zielgerichtet weiter führte und seine Anhänger mit sehr
situationsbezogenen "Offenbarungen" bei der Stange hielt.
Wie Aischa sagte." Praktisch ein Prophet zu sein, man bekommt immer
die gerade passende Eingebung".
So die Anfänge.
Von Anfang an war der Mann auf Krieg aus, schon lange bevor er Mekka kampflos einnehmen konnte.
Schon 629 erfolgten Züge gegen Byzanz und seine arabischen Verbündeten.
Erst 630 war Mekka dran mit der entsprechend gewachsenen Streitmacht.
Die Zeit der "Berufung" durch den Kollegen Gabriel war 609/610.
Erstes öffentliche Auftreten war wohl 613.
Mit der Zeit erregte dann sein Anhängerschaft wachsenden Unmut in Mekka.
Die Zeit der Vertreibung 622 nach Medina hat er mit der Vertreibung, Ausrottung der 3 jüdischen Stämme dort verbracht.
632 hats ihn dann entseelt.
Immerhin deutlich mehr Zeit als Jesus gehabt, ihm alles mögliche zuzuschreiben.
So ein Mohammed ist ausserhalb des Korans und seiner Legenden historisch nicht bekannt.
Wie auch immer, er wird als der größte Schlächter seiner Zeit, evtl. nach den Mongolen in die Geschichte eingehen.
Nicht das andere potentiell bessere Absichten hatten, aber gewinnen kann eben nur einer.
Niedergebetet worden ist damals auch noch keiner, man kann eben eine ungute Religion
auch als Basis für eine noch krudere nehmen.
" Sie riefen Krieg und wollten Macht", Nena.