Die Frage nach der Erlösung durch Christus wurde abgetrennt aus dem Thread "Die Hölle ist zeitlich begrenzt, nicht ewig' (hier)
Ständig versuche ich, mich nicht der Illusion hinzugeben, Gottes Weisheit in allen Belangen verstehen zu können.
Sehen wir Mal davon ab, dass der Begriff Lügengriffel uns davor warnt, alles unbedacht zu glauben, stellen wir trotzdem auch fest, dass Jahwe an den einen Stellen für den Herr Deinen Gott gebraucht wird, an anderer Stelle aber klar auch für Satan, den Vater der Lüge.
Es ist zu vermuten, dass es wohl kaum ein Volk der damaligen Zeit gibt, dessen Geschichte weniger brutal ist, das Volk der Israeliten jedoch huldigte den Glauben an den einen, wahren Gott und war auserkoren, den Sohn Gottes hervorzubringen.
Meines Erachtens hat Gott ganze Städte und Landstriche ausrotten lassen, Sodom etwa oder die Sintflut. Wir können nur vermuten, dass all die Vernichteten Götzendiener und somit Luzifer ergeben waren und ihre Seelen durch die Vernichtung vor grösserem Schaden bewahrt blieben.
Für die Israeliten war es schwer, inmitten Luzifer - dienenden Völkern ihren wahren Glauben zu bewahren, wurden oft rückfällig und gerieten in Gefangenschaft bis der rechte Weg wieder gefunden war. Für die Erlösungstat Jesu Christi bedurfte es aber eines einigermassen gefestigten wahren Gottesglaubens - und es ist äusserst schwierig, aus den vorhandenen Schriften die wahren Begebenheiten und die Absichten Gottes zu erkennen - so es denn tatsächlich Gott war.
Fakt ist doch, dass Jesus Christus die Erlösung gebracht hat und einen grösseren Beweis für die Liebe Gottes gibt es nicht.
(05-04-2016, 21:37)Sinai schrieb:(05-04-2016, 16:30)Linus schrieb: Auch glaube ich nicht an eine ewige Hölle, da sie mit der Vollkommenheit und Liebe Gottes in Widerspruch stünde.
Zur "Liebe Gottes"
Bevor Du Dich einer Illusion hingibst, lies einmal aufmerksam mit allen Details das von Gott befohlene Massaker an der Zivilbevölkerung von Jericho
Ständig versuche ich, mich nicht der Illusion hinzugeben, Gottes Weisheit in allen Belangen verstehen zu können.
Sehen wir Mal davon ab, dass der Begriff Lügengriffel uns davor warnt, alles unbedacht zu glauben, stellen wir trotzdem auch fest, dass Jahwe an den einen Stellen für den Herr Deinen Gott gebraucht wird, an anderer Stelle aber klar auch für Satan, den Vater der Lüge.
Es ist zu vermuten, dass es wohl kaum ein Volk der damaligen Zeit gibt, dessen Geschichte weniger brutal ist, das Volk der Israeliten jedoch huldigte den Glauben an den einen, wahren Gott und war auserkoren, den Sohn Gottes hervorzubringen.
Meines Erachtens hat Gott ganze Städte und Landstriche ausrotten lassen, Sodom etwa oder die Sintflut. Wir können nur vermuten, dass all die Vernichteten Götzendiener und somit Luzifer ergeben waren und ihre Seelen durch die Vernichtung vor grösserem Schaden bewahrt blieben.
Für die Israeliten war es schwer, inmitten Luzifer - dienenden Völkern ihren wahren Glauben zu bewahren, wurden oft rückfällig und gerieten in Gefangenschaft bis der rechte Weg wieder gefunden war. Für die Erlösungstat Jesu Christi bedurfte es aber eines einigermassen gefestigten wahren Gottesglaubens - und es ist äusserst schwierig, aus den vorhandenen Schriften die wahren Begebenheiten und die Absichten Gottes zu erkennen - so es denn tatsächlich Gott war.
Fakt ist doch, dass Jesus Christus die Erlösung gebracht hat und einen grösseren Beweis für die Liebe Gottes gibt es nicht.