Dauerthema "Roma"
Ich lade Euch ein, mal den historischen Spezialfall "Deutschland" mit seiner speziellen (erpreßbaren) Holocaust - Vergangenheit zu verlassen und einen Blick über den Tellerrand zu machen.
Da ich oft in Rußland bin, kenne ich die dortige Situation ziemlich gut und kenne die Stimmung der Bevölkerung in diesem schönen Land:
In diesem schönen Land wurden die Roma 70 (in Worten: siebzig) Jahre lang bevorzugt, daß es zum kotzen war.
Nach 1917 wurden die Kinder der Zarenfamilie bestialisch ermordet und die Kinder der Adelsfamilien wurden aus den Schulen geworfen (Rassismus?) und die Roma-Kinder wurden als "Angehörige einer vordem verfolgten Minderheit" bevorzugt.
Dies war klassische Bevorzugung aufgrund der Herkunft !
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind bei der Aufnahmeprüfung scheiterte.
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind dann 8 Jahre später beim Abitur durchfiel . . .
Ein Platz als Schneeschaufler in Sibirien war ihm gewiß.
Die Russen klagen darüber, daß die Roma 70 Jahre lang in unerträglicher Weise bevorzugt wurden.
Sie waren immer die Ersten. Bei der Vergabe von begehrten Arbeitsplätzen bei der staatlichen Transsib, bei der Wohnungsvergabe . . .
Wenn ein Roma ins Wohnungsamt von Moskau ging und nicht sofort eine Wohnung bekam, begann er zu schreien und der Beamte war eingeschüchtert und gab ihm alles was er wollte.
Die Roma wurden in der Sowjetunion drei Generationen lang extrem gefördert, bekamen alle Chancen dieser Welt.
Waren immer die Ersten.
Wenn nun nach 70 Jahren Marxismus die Roma etwa in der Ukraine noch immer in Zelten hausen, keinen Beruf haben, dann sagt der Russe, die sind selber schuld
Ich lade Euch ein, mal den historischen Spezialfall "Deutschland" mit seiner speziellen (erpreßbaren) Holocaust - Vergangenheit zu verlassen und einen Blick über den Tellerrand zu machen.
Da ich oft in Rußland bin, kenne ich die dortige Situation ziemlich gut und kenne die Stimmung der Bevölkerung in diesem schönen Land:
In diesem schönen Land wurden die Roma 70 (in Worten: siebzig) Jahre lang bevorzugt, daß es zum kotzen war.
Nach 1917 wurden die Kinder der Zarenfamilie bestialisch ermordet und die Kinder der Adelsfamilien wurden aus den Schulen geworfen (Rassismus?) und die Roma-Kinder wurden als "Angehörige einer vordem verfolgten Minderheit" bevorzugt.
Dies war klassische Bevorzugung aufgrund der Herkunft !
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind bei der Aufnahmeprüfung scheiterte.
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind dann 8 Jahre später beim Abitur durchfiel . . .
Ein Platz als Schneeschaufler in Sibirien war ihm gewiß.
Die Russen klagen darüber, daß die Roma 70 Jahre lang in unerträglicher Weise bevorzugt wurden.
Sie waren immer die Ersten. Bei der Vergabe von begehrten Arbeitsplätzen bei der staatlichen Transsib, bei der Wohnungsvergabe . . .
Wenn ein Roma ins Wohnungsamt von Moskau ging und nicht sofort eine Wohnung bekam, begann er zu schreien und der Beamte war eingeschüchtert und gab ihm alles was er wollte.
Die Roma wurden in der Sowjetunion drei Generationen lang extrem gefördert, bekamen alle Chancen dieser Welt.
Waren immer die Ersten.
Wenn nun nach 70 Jahren Marxismus die Roma etwa in der Ukraine noch immer in Zelten hausen, keinen Beruf haben, dann sagt der Russe, die sind selber schuld