27-02-2017, 08:30
Wenn in den Schulen die Evolution gelehrt wird, so könnte ebenso auch die Evolution der Religion erklärt werden.
Es entspricht der Tatsache, dass sich die Wissenschaft auch erst mit dem Bewusstsein über die Dinge und dem ganzen Sein entwickelt hat.
Es ist m.E. logisch, dass die Menschen für viele Ereignisse keine Erklärungen haben konnten und so die Religion entstanden ist.
Der Wunsch und das Wissenwollen was nach den Tod ist, ist dem Denkenkönnen eine logische Folge.
Würde neben den Religionsunterricht also ein Gegenstück der Erklärung existieren, so könnten die Kinder erst richtig Denken.
Das Hirn, das Denken, braucht m.E. mehr als eine Seite einer Erklärung um in Gang gesetzt zu werden. Nur wenn es mind. 2 Meinungen/Erklärungen gibt, ist ein Denken möglich.
Das Denken wird erst durch mehr als 1 Gedanke/Erklärung/Meinung in Gang gesetzt. Das ist m.E. logisch.
Ohne mehrere Meinungen, kann es keine Überlegung geben.
Um also bei Kindern ein Bewusstsein und Denken auszulösen, brauchen die Kinder etwas dass sich voneinander unterscheidet.
Wenn es keine Gegenstücke gibt, kann nichts an den Unterschieden mitgedacht und überlegt werden. Doch nur mit 2 Extremen, funktioniert das nicht, dazu ist in dieser Welt viel zu viel Ablenkung.
Darum braucht es einen Denkanreitz, eine Brücke, etwas das den Anreitz gibt darüber nachzudenken, eine Art Vorarbeit des selber Denkens.
Will man also dass sich Kinder wirklich mit der Glaubhaftigkeit einer Religion auseinandersetzen, dann brauchen die Kinder nicht nur 2 extreme Gegenpole wie es die Religion und die Evolution sind, sondern sie brauchen auch etwas das dazwischen liegt. Das wäre m.E. eine Erklärung die beides, Religion und Evolution, zusammen erklärt.
Das regt m.E. erst den Verstand an.
Es entspricht der Tatsache, dass sich die Wissenschaft auch erst mit dem Bewusstsein über die Dinge und dem ganzen Sein entwickelt hat.
Es ist m.E. logisch, dass die Menschen für viele Ereignisse keine Erklärungen haben konnten und so die Religion entstanden ist.
Der Wunsch und das Wissenwollen was nach den Tod ist, ist dem Denkenkönnen eine logische Folge.
Würde neben den Religionsunterricht also ein Gegenstück der Erklärung existieren, so könnten die Kinder erst richtig Denken.
Das Hirn, das Denken, braucht m.E. mehr als eine Seite einer Erklärung um in Gang gesetzt zu werden. Nur wenn es mind. 2 Meinungen/Erklärungen gibt, ist ein Denken möglich.
Das Denken wird erst durch mehr als 1 Gedanke/Erklärung/Meinung in Gang gesetzt. Das ist m.E. logisch.
Ohne mehrere Meinungen, kann es keine Überlegung geben.
Um also bei Kindern ein Bewusstsein und Denken auszulösen, brauchen die Kinder etwas dass sich voneinander unterscheidet.
Wenn es keine Gegenstücke gibt, kann nichts an den Unterschieden mitgedacht und überlegt werden. Doch nur mit 2 Extremen, funktioniert das nicht, dazu ist in dieser Welt viel zu viel Ablenkung.
Darum braucht es einen Denkanreitz, eine Brücke, etwas das den Anreitz gibt darüber nachzudenken, eine Art Vorarbeit des selber Denkens.
Will man also dass sich Kinder wirklich mit der Glaubhaftigkeit einer Religion auseinandersetzen, dann brauchen die Kinder nicht nur 2 extreme Gegenpole wie es die Religion und die Evolution sind, sondern sie brauchen auch etwas das dazwischen liegt. Das wäre m.E. eine Erklärung die beides, Religion und Evolution, zusammen erklärt.
Das regt m.E. erst den Verstand an.