28-02-2017, 09:09
Hallo lieber Gundi!
Der Zufall bedeutet doch nicht ein Ungewollt sein.
Der Zufall kann ja auch ein Wegbereiter sein. So wie ich mich für etwas intensiver interessiere, bekomme ich dazu passende Zufälle.
Das bedeutet, dass mein eigenes Bewusstsein, das ist was mich auf die Möglichkeiten um mich herum aufmerksam macht, und ich sie so erst erkennen kann.
Gott als Zufall, hält so für jeden, je nach seinem Denken, individuelle Möglichkeiten bereit. Diese jedoch können nur dann bemerkt werden wenn der Mensch bei seinem wesentlichen Wunsch bleibt.
Läßt sich ein Mensch zu sehr von den vielen Dingen in der Welt ablenken, so kann er nichtmehr Zielgerichtet auf seinen eigendlichen ihm wichtigen Wunsch konzentriert sein.
Ein Gott als Zufallsschicker, bleibt dann wirkungslos, weil er nur über das bewusste Bewusstsein kommen kann.
Zufälle werden nur dann entdeckt, wenn uns etwas auffällt dass wir vorher bewusst wahrgenommen haben.
Eine schwangere Frau sieht plötzlich viele schwangere Frauen, weil sie selber schwanger ist.
Die Schwangeren waren vorher auch schon da, sie hat sie nur nicht wahrgenommen weil ihr das Schwangersein, als Nichtschwangere nicht im eigenem Bewusstsein war.
So kann also Information durch Zufall kommen.
Ich denke, dass unser Bewusstsein soetwas wie eine Verbindung ist, und dass der Zufall nur zu wenig bemerkt oder verstanden wird.
Warum sollte Gott sofort nach der Erschaffung des Menschen, sein gewolltes Werk, diese denn nicht für fertig betrachten können?
Warum sollte er den weiteren Verlauf nicht dem Zufall überlassen?
Warum sollte Gott nicht der Lenker des Zufalls sein?
Warum sollte er dem Mensch diese Zufälle aufzwingen, so dass sie dann ja keine freie Wahl mehr sind?
Sicherheitshalber möchte ich erwähnen, dass ich nicht an einem Gott ALS Person glaube. In der Durchspielung dieser Überlegung, ist es jedoch notwendig so zu tun als ob.
Oh, ich finde dass das Aussehen Gottes eine sehr wichtige Frage ist.
Denn wenn es keine Beschreibung von Gott gibt, dann ist jede Vorstellung von Gott sehr leicht durch die Bibel selbst als Unfung zu beweisen.
Die Erschaffung nach seinem Ebenbild kann sowohl absichtlich als auch unabsichtlich geschehen sein. Das spielt keine Rolle!
-Ein Gott der IST, IST.
-Und wenn ein Gott ist, dann ist er irgendwie.
-Ein Gott der irgendwie ist, weil er nun mal da ist, wirkt ein.
Ein einwirkender Gott, der einfach nur ist, was er ist, ist aus sich selbst heraus einwirkend. Ob Gott das will oder nicht!
Selbst ein Gott ohne Wille und Denkvermögen, würde eine Wirkung haben.
Gerade weil das so sein könnte, ist ja der Mensch das Ebenbild!
Das Ebenbild Gottes zu sein, bedeutet m.E. zumindest die AUSWirkung seiner EINwirkung zu sein.
Da Gott als Dreifaltigkeit bezeichnet wird, sind mind. 3 Kräfte (oder wie auch immer man die nennen will) am Werk.
Die 4 Naturkräfte, könnte man auch darin sehen, sie sind wenn man die kleine und die große Atomkraft als ein einziges sieht nur 3 Kräfte.
Die Atomkraft ist das was sie ist, sie hat nur ein doppeltes Sein, oder Zustand.
Ich weiß, das kann jetzt wieder eine zu banale Denkweise für euch sein.
Was ist der Unterschied zwischen dem nächsten Schritt der Evolution und einer Apokalypse?
Beides ist eine Veränderung.
Gab es das Wort "Evolution" zu Bibelszeiten?
Einem Gott der uns durch sich selber automatisch durch sein Sein erschaffen hat, kann nichts tun. Er und wir wären nur das was wir sind.
Was sind wir und was ist Gott?
Wenn Gott Energie ist, dann sind es auch wir.
Wenn diese Energie etwas erschaffen konnte, dann erschafft sie heute noch weiter.
WAS diese Energie alles erschafft und was dieses Erschaffene weiter erschaft, das ist nicht vorherzusagen weil die Möglichkeiten dazu so grenzenlos sind, und es in aller Ewigkeit unsagbar viele Versionen und Möglichkeiten geben kann.
Wir als Erschaffenes, gewollt oder nicht gewollt, dass ist nicht die Frage!
Wir sind bereits selber am Werk und erschaffen und gestallten die Welt mit!
Ich finde die Bibel kann man regelrecht geradezu gegen ihrer selbst verwenden.
Man muß nur anderes Denken.
Wenn es tatsächlich noch Menschen gibt, die die ET nicht akzeptieren (für mich unglaublich) und der Grund dafür die Religion ist, dann ist dass doch ein Grund die Evolution mit einem anderen, einem Bibelkombinierenden Denken so etwas mehr in die Gehirne zu bringen.
Wer etwas wirklich akzeptieren soll, braucht für sein altes Denken einen Grund, einen Auslöser, etwas dass das alte Denken bewegt damit überhaupt umgedacht werden kann, was dann erst eine Akzeptanz möglich macht.
Also wenn ich mir vorstelle das ich nicht an die ET glauben würde, und alles einem Gott zuschreiben würde, dann bräuchte ich logisch eine andere Gotterklärung als Übergang.
Mein Denken kann nicht von einer Meinung zur einer anderen Meinung wechseln ohne der Überlegung die dazwischen liegt.
Jede Überlegung braucht nicht nur die 2 total verschiedenen Meinungen, sonderen eben auch den Verbindendenden Kern der Sache, der in beiden Meinungen steckt.
Klar braucht die ET keine Hypothese "Gott". Doch ehrlichgesagt sind die verwendeten Begriffe für das Unbekannte nur Wortspielereien.
Die Wissenschaft will den Begriff "Gott" nicht verwenden, was ich verstehen kann, doch in Wahrheit ist es nur ein Wortspiel.
Also, wenn Gott die Menschen bewusst erschaffen hat, dann kann hinter dem Denken Gottes so viel mehr stecken, dass uns Menschen überhaupt nicht alles in den Sinn kommen kann, was der noch so alles gedacht hat.
Wie sollten wir Gottes Plan kennen können, und sollten wir den überhaupt kennen?
Ein Gott der einen Plan hat, hat vielleicht auch im Plan dass wir keinen Plan von ihn haben sollen.
Nur weil wir nicht zufällig entstanden sind, bedeutet dass doch nicht, dass alles weitere nicht Zufällig sein kann.
Der freie Wille macht so doch auch erst Sinn!
Wenn Gott einen Plan hat, dann ist der Zufall Teil des Plans!
Wir könnten garnicht behaupten, dass Gott nicht auch den Zufall mit im Programm/Plan hat oder nicht.
Warum sollte ein allmächtiger Gott, nicht mächtig genug sein um einen Zufallscode zu erschaffen?
Ein Zufall müsste nur einem Prinzip folgen, dass einfach ist, aber kompliziert verläuft. So dass alles als Chaos erscheint, aber dieses Chaos einer Ordnung
Für mich selbst muß ich nur ein anderes Denken einnehmen.
Hier ist es nicht die ET oder das Christentum dass sich verbiegen muß, ich selbst verbiege micht für das Christentum und die ET.
Beide können so stehen wie sie wollen. Ich denke was ich will. Und mein Denken kann die Beiden verbinden.
Ob das ein anderer auch macht, oder will, weiß ich nicht.
Ich weiß aber, dass dort wo mehr sind ein neues Denken wachsen kann.
Dem denkenden Menschen steht sozusagen eine eigene Willensevolution zur Verfügung, was dann eigendlich eine Bewusstseinsevolution ist.
Ich will niemanden verbiegen, dass bringt nichts. Eine Verbiegen muß aus freiem Willen kommen.
Klar ist, dass beide, ET+Christentum/Religion, sich noch ewig Streiten können, wenn sie wollen.
Es kommt darauf an wer der Klügere ist.
Es kommt darauf an, was beiden im eigendlichem Sinne liegt.
Es kommt darauf an, was beide tatsächlich verstanden haben, von einem menschlichem Zusammenleben und der Funktion.
Hä??? Dann erkläre mal wie das geht!
Wie geht das, dass man sich eine Existenz eines eigenständigen höheren Individuums vorstellt sich aber dabei nicht in irgendeiner Art und Weise ein Bild im Kopf macht?
Ich dachte du willst das Christentum und seine Vorstellung von Gott, zusammen mit der ET diskudieren.
Wie sehen die Christen diese Existenz in ihrer Vorstellungskraft vor ihrem inneren Auge?
Das ist doch eine Frage der Grundlage, die kann man nicht weglassen.
Wenn du die Existenz eines eigenständigen höheren Individuum meinst, WIE sieht das Bild aus dass du dir im Gedanken dabei machst?
Wie sieht das Bild bei einem Christen aus? Was gibt die Bibel für Auskunft?
Nichts!
Darum sind ja eben, alle Wege offen, um das falsche Bild zerstören zu können.
LG
Der Zufall bedeutet doch nicht ein Ungewollt sein.
Der Zufall kann ja auch ein Wegbereiter sein. So wie ich mich für etwas intensiver interessiere, bekomme ich dazu passende Zufälle.
Das bedeutet, dass mein eigenes Bewusstsein, das ist was mich auf die Möglichkeiten um mich herum aufmerksam macht, und ich sie so erst erkennen kann.
Gott als Zufall, hält so für jeden, je nach seinem Denken, individuelle Möglichkeiten bereit. Diese jedoch können nur dann bemerkt werden wenn der Mensch bei seinem wesentlichen Wunsch bleibt.
Läßt sich ein Mensch zu sehr von den vielen Dingen in der Welt ablenken, so kann er nichtmehr Zielgerichtet auf seinen eigendlichen ihm wichtigen Wunsch konzentriert sein.
Ein Gott als Zufallsschicker, bleibt dann wirkungslos, weil er nur über das bewusste Bewusstsein kommen kann.
Zufälle werden nur dann entdeckt, wenn uns etwas auffällt dass wir vorher bewusst wahrgenommen haben.
Eine schwangere Frau sieht plötzlich viele schwangere Frauen, weil sie selber schwanger ist.
Die Schwangeren waren vorher auch schon da, sie hat sie nur nicht wahrgenommen weil ihr das Schwangersein, als Nichtschwangere nicht im eigenem Bewusstsein war.
So kann also Information durch Zufall kommen.
Ich denke, dass unser Bewusstsein soetwas wie eine Verbindung ist, und dass der Zufall nur zu wenig bemerkt oder verstanden wird.
Warum sollte Gott sofort nach der Erschaffung des Menschen, sein gewolltes Werk, diese denn nicht für fertig betrachten können?
Warum sollte er den weiteren Verlauf nicht dem Zufall überlassen?
Warum sollte Gott nicht der Lenker des Zufalls sein?
Warum sollte er dem Mensch diese Zufälle aufzwingen, so dass sie dann ja keine freie Wahl mehr sind?
Sicherheitshalber möchte ich erwähnen, dass ich nicht an einem Gott ALS Person glaube. In der Durchspielung dieser Überlegung, ist es jedoch notwendig so zu tun als ob.
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb:(27-02-2017, 08:03)Adamea schrieb: Wenn Gott den Menschen, nach seinem Ebenbilde, gewollt geschaffen hat, dann müsste man genau wissen wie er aussieht oder was Gott ist.Es geht weniger um das Aussehen Gottes als vielmehr um die Frage, ob der Mensch ein von Gott gewolltes Geschöpf ist.
Was ist genaues über das Aussaehen Gottes geschrieben worden?
Ob Gott also absichtlich den Menschen geschaffen hat (laut Bibel eben nach seinem Ebenbilde). Das ist doch für das Christentum eine grundlegende Annahme, oder täusche ich mich hier?
Oh, ich finde dass das Aussehen Gottes eine sehr wichtige Frage ist.
Denn wenn es keine Beschreibung von Gott gibt, dann ist jede Vorstellung von Gott sehr leicht durch die Bibel selbst als Unfung zu beweisen.
Die Erschaffung nach seinem Ebenbild kann sowohl absichtlich als auch unabsichtlich geschehen sein. Das spielt keine Rolle!
-Ein Gott der IST, IST.
-Und wenn ein Gott ist, dann ist er irgendwie.
-Ein Gott der irgendwie ist, weil er nun mal da ist, wirkt ein.
Ein einwirkender Gott, der einfach nur ist, was er ist, ist aus sich selbst heraus einwirkend. Ob Gott das will oder nicht!
Selbst ein Gott ohne Wille und Denkvermögen, würde eine Wirkung haben.
Gerade weil das so sein könnte, ist ja der Mensch das Ebenbild!
Das Ebenbild Gottes zu sein, bedeutet m.E. zumindest die AUSWirkung seiner EINwirkung zu sein.
Da Gott als Dreifaltigkeit bezeichnet wird, sind mind. 3 Kräfte (oder wie auch immer man die nennen will) am Werk.
Die 4 Naturkräfte, könnte man auch darin sehen, sie sind wenn man die kleine und die große Atomkraft als ein einziges sieht nur 3 Kräfte.
Die Atomkraft ist das was sie ist, sie hat nur ein doppeltes Sein, oder Zustand.
Ich weiß, das kann jetzt wieder eine zu banale Denkweise für euch sein.
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb:(27-02-2017, 08:03)Adamea schrieb: An der Spitze der gottgewolten Rangordnung zu stehen, kann schlicht und einfach nur bedeuten dass wir die neueste Kreation der Evolution sind.Nein, kann es nicht. Denn entweder sind wir gottgewollt (der Entstehungsprozess also auf uns hin gerichtet) oder ein zufällig entstandes Produkt in der langen kette der Evolution.
Entweder kommt nach uns die Apokalypse (sonst hätte Gott sich uns wohl kaum offenbart) oder der nächste Schritt der Evolution.
Was ist der Unterschied zwischen dem nächsten Schritt der Evolution und einer Apokalypse?
Beides ist eine Veränderung.
Gab es das Wort "Evolution" zu Bibelszeiten?
Einem Gott der uns durch sich selber automatisch durch sein Sein erschaffen hat, kann nichts tun. Er und wir wären nur das was wir sind.
Was sind wir und was ist Gott?
Wenn Gott Energie ist, dann sind es auch wir.
Wenn diese Energie etwas erschaffen konnte, dann erschafft sie heute noch weiter.
WAS diese Energie alles erschafft und was dieses Erschaffene weiter erschaft, das ist nicht vorherzusagen weil die Möglichkeiten dazu so grenzenlos sind, und es in aller Ewigkeit unsagbar viele Versionen und Möglichkeiten geben kann.
Wir als Erschaffenes, gewollt oder nicht gewollt, dass ist nicht die Frage!
Wir sind bereits selber am Werk und erschaffen und gestallten die Welt mit!
Ich finde die Bibel kann man regelrecht geradezu gegen ihrer selbst verwenden.
Man muß nur anderes Denken.
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb:(27-02-2017, 08:03)Adamea schrieb: Der Atem Gottes den Adam bekam, könnte schlicht und einfach das erwachen des Bewusstseins sein. Das wachsen des Hirnes.Nur muss man dann eben auch zugeben, nicht die ET als solche zu akzeptieren. Denn diese erklärt unser Bewusstsein und das Hinwachstum völlig ohne die Hypothese "Gott".
Wenn es tatsächlich noch Menschen gibt, die die ET nicht akzeptieren (für mich unglaublich) und der Grund dafür die Religion ist, dann ist dass doch ein Grund die Evolution mit einem anderen, einem Bibelkombinierenden Denken so etwas mehr in die Gehirne zu bringen.
Wer etwas wirklich akzeptieren soll, braucht für sein altes Denken einen Grund, einen Auslöser, etwas dass das alte Denken bewegt damit überhaupt umgedacht werden kann, was dann erst eine Akzeptanz möglich macht.
Also wenn ich mir vorstelle das ich nicht an die ET glauben würde, und alles einem Gott zuschreiben würde, dann bräuchte ich logisch eine andere Gotterklärung als Übergang.
Mein Denken kann nicht von einer Meinung zur einer anderen Meinung wechseln ohne der Überlegung die dazwischen liegt.
Jede Überlegung braucht nicht nur die 2 total verschiedenen Meinungen, sonderen eben auch den Verbindendenden Kern der Sache, der in beiden Meinungen steckt.
Klar braucht die ET keine Hypothese "Gott". Doch ehrlichgesagt sind die verwendeten Begriffe für das Unbekannte nur Wortspielereien.
Die Wissenschaft will den Begriff "Gott" nicht verwenden, was ich verstehen kann, doch in Wahrheit ist es nur ein Wortspiel.
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb: Die Kernfrage ist doch: Hat Gott den Menschen als solchen bewusst erschaffen? Im Christentum wird dies imho eindeutig bejaht. Es wird eben nicht gesagt, der Mensch ist durch den Lauf der zeit zufällig aus Gottes erster Erschaffung hervorgegangen.Nein, der Mensch wird als von Gott bewusst gewollt gesetzt.
Es war also Gottes Plan, dass der Mensch auf den Plan tritt.
Also, wenn Gott die Menschen bewusst erschaffen hat, dann kann hinter dem Denken Gottes so viel mehr stecken, dass uns Menschen überhaupt nicht alles in den Sinn kommen kann, was der noch so alles gedacht hat.
Wie sollten wir Gottes Plan kennen können, und sollten wir den überhaupt kennen?
Ein Gott der einen Plan hat, hat vielleicht auch im Plan dass wir keinen Plan von ihn haben sollen.
Nur weil wir nicht zufällig entstanden sind, bedeutet dass doch nicht, dass alles weitere nicht Zufällig sein kann.
Der freie Wille macht so doch auch erst Sinn!
Wenn Gott einen Plan hat, dann ist der Zufall Teil des Plans!
Wir könnten garnicht behaupten, dass Gott nicht auch den Zufall mit im Programm/Plan hat oder nicht.
Warum sollte ein allmächtiger Gott, nicht mächtig genug sein um einen Zufallscode zu erschaffen?
Ein Zufall müsste nur einem Prinzip folgen, dass einfach ist, aber kompliziert verläuft. So dass alles als Chaos erscheint, aber dieses Chaos einer Ordnung
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb:(27-02-2017, 08:03)Adamea schrieb: Ich gehöre auch zu den Menschen, die von sich behaupten, beides unter einen Hut zu bekommen!Mir scheint allerdings, dass auch du entweder die ET oder das Christentum dafür ordentlich verbiegen musst.
Für mich selbst muß ich nur ein anderes Denken einnehmen.
Hier ist es nicht die ET oder das Christentum dass sich verbiegen muß, ich selbst verbiege micht für das Christentum und die ET.
Beide können so stehen wie sie wollen. Ich denke was ich will. Und mein Denken kann die Beiden verbinden.
Ob das ein anderer auch macht, oder will, weiß ich nicht.
Ich weiß aber, dass dort wo mehr sind ein neues Denken wachsen kann.
Dem denkenden Menschen steht sozusagen eine eigene Willensevolution zur Verfügung, was dann eigendlich eine Bewusstseinsevolution ist.
Ich will niemanden verbiegen, dass bringt nichts. Eine Verbiegen muß aus freiem Willen kommen.
Klar ist, dass beide, ET+Christentum/Religion, sich noch ewig Streiten können, wenn sie wollen.
Es kommt darauf an wer der Klügere ist.
Es kommt darauf an, was beiden im eigendlichem Sinne liegt.
Es kommt darauf an, was beide tatsächlich verstanden haben, von einem menschlichem Zusammenleben und der Funktion.
(27-02-2017, 14:16)Gundi schrieb:(27-02-2017, 08:03)Adamea schrieb: Wenn es dir also nur um Christen geht, die an einen personalen Gott glauben, dann muß zuerst nachgesehen werden, WAS über Gottes aussehen tatsächlich in der Bibel geschrieben steht!
Ich weiß das nicht.
Mit "personal" meine ich nicht das Aussehen, sondern eher die Existenz eines eigenständigen höheren Individuums (und zb. keinen pantheistischen Gott oder dergleichen).
Hä??? Dann erkläre mal wie das geht!
Wie geht das, dass man sich eine Existenz eines eigenständigen höheren Individuums vorstellt sich aber dabei nicht in irgendeiner Art und Weise ein Bild im Kopf macht?
Ich dachte du willst das Christentum und seine Vorstellung von Gott, zusammen mit der ET diskudieren.
Wie sehen die Christen diese Existenz in ihrer Vorstellungskraft vor ihrem inneren Auge?
Das ist doch eine Frage der Grundlage, die kann man nicht weglassen.
Wenn du die Existenz eines eigenständigen höheren Individuum meinst, WIE sieht das Bild aus dass du dir im Gedanken dabei machst?
Wie sieht das Bild bei einem Christen aus? Was gibt die Bibel für Auskunft?
Nichts!
Darum sind ja eben, alle Wege offen, um das falsche Bild zerstören zu können.
LG