(01-03-2017, 00:19)Gundi schrieb: Das der Mensch ein von Gott gewolltes Wesen ist, ist für den Gläubigen auch keine naturwissenschaftliche Hypothese, sondern ein Vertrauen darauf, dass es einen Beschützer gibt, einen "Übervater", an den man sich wenden kann. Das ändert aber nichts daran, dass er damit Aussagen über die Welt tätigt (Mensch als nicht zufälliges Produkt in der Welt).
Er tätigt damit Glaubensaussagen über die Welt.
Ich frage mich, wohin dieser Vergleich zwischen Glaubensaussagen und naturwissenschaftlichen Theorien führen soll, akzeptiere aber natürlich, dass du hier nur Antworten von diesen 'vielen vielen Christen' haben willst, auf die deine 'allgemein gültige' Definition von Gottesglauben zutrifft.
Insofern entschuldige ich mich hiermit für meine 'ziemliche Frechheit'.