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die lange historische Angst vor der Verunreinigung der christlichen Glaubens
#40
Jesus hat keinen gezielten Dialog zu den Besatzern gesucht. Dafür hatte er wohl keine Zeit
mehr. Das die christliche Botschaft an alle gehen sollte - dafür wollte er wohl seine Jünger fit machen.

Ich denke Jesu Einflussmöglichkeiten muss man nüchtern betrachten. Er unterlag auch Sachzwängen
und unrealistischen Erwartungen. Das hat ja dann auch zu einer Vielzahl von Verwerfungen geführt.

Eine Brücke schlagen zu den Römern : das hätten viele hasserfüllte Juden zudem nie und nimmer
verstanden. Jesu als Vermittler - das haben wir leider nicht erleben dürfen.

Das ist eine Aufgabe an der man auch zerbrechen kann, wie die Geschichte zeigt.
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RE: die lange historische Angst vor der Verunreinigung der christlichen Glaubens - von Kreutzberg - 07-06-2019, 15:46

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