27-09-2019, 14:22
Es gibt ein Wort, das mir, im Blick auf Kirche und Pfarramt, nicht behagt. Es ist der Begriff "Qualitätseinbuße".
Ich bin nicht davon überzeugt, das die Qualität pfarramtlichen Handelns sich in irgend einer Weise messen lässt.
Aber ich weiß, dass jeder Pfarrer nur die Zeit für seine Dienste hat, die er sich nimmt.
Daneben sollte nicht vergessen werden, dass ein Pfarramt nicht nur aus dem Pfarrer besteht. Wer, als Sekretärin in solch einem Amt sitzt, hat meist mehr mit den Wehwehchen der Gemeindeglieder zu tun, als der Pfarrer selbst. Vorausgesetzt, er hat Vertrauen in seine Sekretärin und unterstützt sie, wo es notwendig ist.
Ich kenne es auch nur so, dass der Pfarrer den Kirchenvorstand leitet und nicht umgekehrt. Von daher ist a) das offene und deutliche Gespräch selbstverständlich und b) weiß der Pfarrer, wie er seine Leute zu führen hat. Hier gibt es dann auch noch eine Loyalitätsfrage, die, vor allem anderen, geklärt sein muss.
Jammern jedenfalls hilft nicht.
Ich bin nicht davon überzeugt, das die Qualität pfarramtlichen Handelns sich in irgend einer Weise messen lässt.
Aber ich weiß, dass jeder Pfarrer nur die Zeit für seine Dienste hat, die er sich nimmt.
Daneben sollte nicht vergessen werden, dass ein Pfarramt nicht nur aus dem Pfarrer besteht. Wer, als Sekretärin in solch einem Amt sitzt, hat meist mehr mit den Wehwehchen der Gemeindeglieder zu tun, als der Pfarrer selbst. Vorausgesetzt, er hat Vertrauen in seine Sekretärin und unterstützt sie, wo es notwendig ist.
Ich kenne es auch nur so, dass der Pfarrer den Kirchenvorstand leitet und nicht umgekehrt. Von daher ist a) das offene und deutliche Gespräch selbstverständlich und b) weiß der Pfarrer, wie er seine Leute zu führen hat. Hier gibt es dann auch noch eine Loyalitätsfrage, die, vor allem anderen, geklärt sein muss.
Jammern jedenfalls hilft nicht.