(25-12-2020, 09:50)Urmilsch schrieb: Wenn auch nur der Hauch einer Möglichkeit bestünde, dass die o.g. Herren Recht behalten, dessen Aussagen sich mit denen der religiösen Schriften decken, dann hätte das ein völlig andersartiges Weltbild zur Folge. Eine jegliche Schrift erklärt dem Leser, dass sich der Geist Gottes im Menschen selbst befindet,
Bei all dem ist aber nicht zu vergessen, dass, wann immer der Mensch das eigene Selbstideal an seine weltanschaulichen Glaubensvorstellungen knüpft, er/sie dabei auch immer ein böses/minderwertiges Menschenbild/Feindbild generiert und dieses dann auf andere Mitmenschen projiziert, die weder seine Weltanschauung noch seine Glaubensvorstellungen teilen. Der Gott im Menschen ist sein eigener, nicht selten auch übermäßig egozentrischer/narzisstischer Schweinehund und der es nur überaus gerne hat, immer im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit zu stehen. Und der Zweck heiligt dann halt immer die Mittel oder auch die Schriften. Egal, ob die Gelegenheit eher materiellere Mittel zur Verfügung stellt, oder man sich ansonsten ideeller Ideen bedienen muss.. um das Selbe zu bewirken. In dem Fall hast du wirklich Recht.. ist alles nur Eins und DAS-Selbe...
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........