Aendert alles nichts an meiner Aussage. Es wurden nur solche Tiere weitergezuechtet, die sich dem Halter gegenueber zumindest neutral zeigten. Dass der Hund nach aussen hin aggressiv sein sollte, ist klar, da er ja wohl als Jagdbegleiter domestiziert wurde, und weil sich alle sozialen Arten (was ja fuer fast alle Domestizierungen die Grundlage war) nach aussen hin irgendwann aggressiv zeigen muessen. Es geht also darum, den Menschen als Teil der Gruppe wahrzunehmen. Beispiele wie Kampfstiere sind sekundaer - die sind ja nur eine fuer einen speizifschen Zweck gezuechtete Variante der normalen Kuh.
Und mit dem Thema hat das deshalb zu tun, weil nicht domestizierte Arten im allgemeinen den Menschen eben nicht als Teil ihres Sozialverbandes begreifen. Bei solitaer lebenden Arten - also den meisten - ist das eh klar, weil sie auch unter sich keine hoeheren Sozialstrukturen bilden.
Insofern kann man Wildtiere nur durch Tricks in der Umgebung halten, z.B., indem man sie fuettert, was ja eher weniger der Sinn der Sache ist. Aber auch das funktioniert nicht mit allen Arten. Auch in Deinem Beispiel mit den Luchsen mussten diese ja gefuettert werden. Fuer das Experiment mussten so manche Maus und so manches Huhn ihr Leben lassen.
Und mit dem Thema hat das deshalb zu tun, weil nicht domestizierte Arten im allgemeinen den Menschen eben nicht als Teil ihres Sozialverbandes begreifen. Bei solitaer lebenden Arten - also den meisten - ist das eh klar, weil sie auch unter sich keine hoeheren Sozialstrukturen bilden.
Insofern kann man Wildtiere nur durch Tricks in der Umgebung halten, z.B., indem man sie fuettert, was ja eher weniger der Sinn der Sache ist. Aber auch das funktioniert nicht mit allen Arten. Auch in Deinem Beispiel mit den Luchsen mussten diese ja gefuettert werden. Fuer das Experiment mussten so manche Maus und so manches Huhn ihr Leben lassen.