10-01-2022, 12:36
Lassen wir den Glauben einmal außen vor. Jesus war traditionsbewusster Jude, der sämtliche Texte der Thora genau kannte. Was er nach dem Zeugnis seiner Nachfolger/Jünger vorgetragen hatte, war eine Endzeittheologie mit Anbruch eines Gottesreiches. Darin hatte offenbar niemand mit "sozialen Mängeln" etwas verloren, so die Gleichnisse. Zugleich verkündete er wohl, wie man durch Buße diese sozialen Mängel abstellen kann.
Die Frage des Pazifismus stellte sich für ihn nicht, denn Gott würde sich seiner Gefolgschaft annehmen. Friedlose Menschen kämen ohne die zuvor genannte Umkehr (Buße) gar nicht ins Gottesreich.
Darüber hinaus war Jesus ein frommer (religiös eifriger) Mensch, auf den "Extremist" passt. Ob er "populistisch" (rechts?) gepredigt hat, kann ich nicht behaupten. Aber nach dem Zeugnis der Evangelisten hat er dem Volk eher nicht das erzählt, was sie gerne hören wollten (heutiges "rechts").
Die Frage des Pazifismus stellte sich für ihn nicht, denn Gott würde sich seiner Gefolgschaft annehmen. Friedlose Menschen kämen ohne die zuvor genannte Umkehr (Buße) gar nicht ins Gottesreich.
Darüber hinaus war Jesus ein frommer (religiös eifriger) Mensch, auf den "Extremist" passt. Ob er "populistisch" (rechts?) gepredigt hat, kann ich nicht behaupten. Aber nach dem Zeugnis der Evangelisten hat er dem Volk eher nicht das erzählt, was sie gerne hören wollten (heutiges "rechts").
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard